Im 18. Jahrhundert sorgt der angebliche italienische Graf Cagliostro für Aufregung in Europa, da ihm magische Kräfte nachgesagt werden. Er gibt vor, nicht nur Kranke heilen, sondern auch Kontakt mit den Toten herstellen zu können. Doch die Bewunderung von Seiten der Bevölkerung ruft auch Neider auf den Plan, während ihn aufgeklärtere Zeitgenossen für einen Scharlatan halten. In Paris wird Cagliostro in die „Halsband-Affäre“ verwickelt, was ihm fast zum Verhängnis wird.
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Kritikerrezensionen
Cagliostro Kritik
Cagliostro: Europäischer Kostümfilm, der dem Leben des mysteriösen italienischen Grafen gewidmet ist.
Europudding, der sich auf reißerische Weise einem der größten Scharlatane und geschickten Geschäftemacher des 19. Jahrhunderts widmet, ohne es dabei mit den bekannten Fakten allzu genau zu nehmen. Der Titelheld wird verkörpert vom jugoslawischen Star Bekim Fehmiu, der nach einem missglückten Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen („Playboys und Abenteurer“), wieder auf dem alten Kontinent filmte. Von deutscher Seite ist Urgestein Curd Jürgens vertreten, Cagliostros Gattin wird von der umtriebigen Italienerin Ida Galli (als Evelyn Stewart) verkörpert.