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Bye Bye Harry

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Bye Bye Harry: Produzenten und Fördergelder aus aller Herren Länder vereinigten sich für ein im Herzen deutsches Beziehungslustspiel mit starkem britischen Einschlag. Zwei englische Hauptdarsteller (Dutton, Page) treffen auf geballte germanische Nebendarsteller-Superstars in Gestalt der Ferres Vroni, Til Schweiger und „Arzt“ Bela B. unter dem nur streckenweise weisen Zepter von „Wilde Kreaturen“-Direktor Robert Young. Nicht jede...

Poster

Bye Bye Harry

Handlung und Hintergrund

Ian und Emma fahren trotz akuter Beziehungskrise gemeinsam in die Schweiz, um einen antiken Jaguar zu gutem Geld zu machen. Bei dieser Gelegenheit will man Ians Bruder Stuart und Schwägerin Sophie besuchen, doch kommt es schon auf der Anreise zu einem folgenschweren Unfall mit dem Edel-Kfz. Um ein drohendes finanzielles Debakel zu vermeiden, greift Ian zu einem Trick und entführt gegen Lösegeld die sterblichen Überreste des unlängst verblichenen Komiker-Weltstars Harry Hackett.

Ein britisches Paar versucht, einer drängenden Finanzkrise mit der Entführung eines prominenten Leichnams beizukommen. Viel deutsche Starpower in einem gesamteuropäischen Beziehungskomödien-Gaunerstück.

Darsteller und Crew

  • Veronica Ferres
    Veronica Ferres
  • Bela B.
    Bela B.
  • Til Schweiger
    Til Schweiger
  • Alexander Thies
    Alexander Thies
  • Iddo Goldberg
    Iddo Goldberg
  • Joanna Page
  • Tim Dutton
  • Moanna Ferré
  • Robert W. Young
  • Graham Alborough
  • Dr. Gabriela Pfändner
  • Jeremy Burdek
  • Nadia Khamlichi
  • Adrian Politowski
  • Hannes Hubach
  • Jeremy Strachan
  • James Edward Barker
  • Tim Despic
  • Uwe Bünker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Produzenten und Fördergelder aus aller Herren Länder vereinigten sich für ein im Herzen deutsches Beziehungslustspiel mit starkem britischen Einschlag. Zwei englische Hauptdarsteller (Dutton, Page) treffen auf geballte germanische Nebendarsteller-Superstars in Gestalt der Ferres Vroni, Til Schweiger und „Arzt“ Bela B. unter dem nur streckenweise weisen Zepter von „Wilde Kreaturen“-Direktor Robert Young. Nicht jede Pointe sitzt, doch für neunzig Minuten turbulenten Klamauk mit Starpower, Destruktion und schwarzem Humor ist gesorgt.
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