Burke and Hare: Regisseur John Landis war einst abonniert auf Kultkomödien à la „Blues Brothers“, und zwischenzeitlich mal veritabel weg vom Fenster. Jetzt meldet er sich gut erholt zurück an der Filmfront und serviert in bester „American Werewolf“-Tradition vor schwelgerisch ausgestatteten britischen Kulissen eine runde Mischung aus Horror und schwarzer Komödie. Simon Pegg („Shaun of the Dead“) und Andy „Gollum“ Serkis überzeugen...
Handlung und Hintergrund
Im frühen 19. Jahrhundert schreitet der wissenschaftliche Fortschritt mit Siebenmeilenstiefeln voran, und die teils erbittert miteinander konkurrierenden Herren Medizinprofessoren brauchen frische Leichen beinahe im Tagestakt als Anschauungsmaterial für ihre Vorlesungen, die eher Vorstellungen gleichen. Skrupellose Gauner können da eine Menge Geld verdienen, besonders, wenn man wie die professionellen Leichendiebe William Burke und William Hare bereit ist, potentiellen Körperspendern beim Entschlafen ein wenig nachzuhelfen.
Zwei ausgeschlafene Gauner verlegen sich im Schottland des frühen 19. Jahrhunderts vom Leichendiebstahl auf die Leichenproduktion. Schwarze Komödie mit Starbesetzung, ein gelungenes Comeback von Komödienveteran John Landis („Die Glücksritter“).
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Landis
Produzent
- James Spring,
- James Atherton,
- Paul Brett,
- Jan Pace,
- Tim Smith,
- Barnaby Thompson
Darsteller
- Simon Pegg,
- Andy Serkis,
- Isla Fisher,
- Tim Curry,
- Tom Wilkinson,
- Christopher Lee,
- Michael Smiley,
- Jenny Agutter,
- Hugh Bonneville,
- David Hayman,
- Paul Whitehouse,
- Simon Farnaby,
- Stephen Merchant,
- Allan Corduner,
- David Schofield,
- Christian Brassington,
- Jessica Hynes,
- Robert Fyfe,
- Ronnie Corbett,
- Reece Shearsmith,
- Joyce Henderson,
- Pollyanna McIntosh,
- Georgia King,
- Stuart McQuarrie,
- Tom Meeten,
- John Woodvine,
- Billy Riddoch,
- Steve Speirs
Drehbuch
- Piers Ashworth,
- Nick Moorcroft
Musik
- Joby Talbot
Kamera
- John Mathieson
Schnitt
- Mark Everson
Casting
- Daniel Hubbard