Buddy: Romantische norwegische Komödie über drei Mittzwanziger auf dem Weg zum Erwachsensein.
Buddy
Handlung und Hintergrund
Anstatt endlich erwachsen zu werden, Karriere zu machen und mit Freundin Elisabeth (Janne Formoe) eine Familie zu gründen, bleibt Kristoffer (Nicolai Cleve Broch) lieber Plakatkleber und filmt in seiner reich bemessenen Freizeit den Alltag in der Junggesellen-WG mit den Kumpels Geir (Aksel Hennie) und Stig (Anders Baasmo Christiansen) fürs Videotagebuch. Als diese Bänder plötzlich in die Medien geraten und zum Quotenhit werden, halten doch noch revolutionäre Veränderungen Einzug.
Dem norwegischen Werbefilmer Morten Tyldum schwebte bei seinem Spielfilmdebüt kein naiver Teenieklamauk vor, sondern ein komisches und realitätsnahes Portrait einer Generation.
Kristoffer lebt mit seinen Kumpels Geir und Stig Inge in einer WG in Oslo. Kristoffer führt ein Videotagebuch, mit dem er den Alltag der Freunde dokumentiert. Ziellos konzentriert er sich ansonsten auf den Spaß im Leben - bis seine lose Freundin Elisabeth ihn mit dem Wunsch nach einer ernsthaften Beziehung konfrontiert. Kristoffer kommt noch einmal davon, als sie eine Affäre mit ihrem Chef beginnt - und er sich in die neue Mitbewohnerin Henriette verknallt. Dann gelangen die Videobänder in die Hände eines Fernsehsenders, die Jungs werden berühmt - und plötzlich müssen sie sich erstmals ihren Problemen und Verpflichtungen stellen.