Buddhistische Stille: Dokumentation über die Alltagsbereicherung durch Meditation.
Buddhistische Stille
Handlung und Hintergrund
Der Dalai Lama gilt weithin unangefochten als moralische Instanz. Neben seinem Charisma sind es die Lehren des Buddhismus, die uns einen Ausweg aus unseren globalisierten Problemen aufzeigen. Nur ein tiefgreifender Lebenswandel kann aus der Krise führen. Meditation bietet eine Lösung. Seine Heiligkeit in Dharamsala und westliche Buddhisten geben Antworten und demonstrieren die Praktiken, wie man diese Lehren im Alltag umsetzen kann.
Der Dalai Lama höchstpersönlich und Meditationsspezialisten aus dem deutschsprachigen Raum geben in Interviews Auskunft zur Praxis der Meditation. Vor allem gelingt Marita Grimke ein betörendes Dokument über geistige Ruhe im Stil von „Das Rad der Zeit“ und „Die große Stille„.
Der Dalai Lama gilt weltweit als eine der wichtigsten moralischen Instanzen, er versprüht allein mit seiner Präsenz Ruhe und Vertrauen. In vielen Büchern gibt er Anweisungen zur buddhistischen Meditation und ist selbst das tragende Beispiel für Ausgeglichenheit. Mit dem Dalai Lama als Leitmotiv berichten hier geübte Praktizierende aus dem deutschsprachigen Raum von ihren Erfahrungen bei der Meditation, von ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens und vom Wert der geistlichen Besinnung im Alltag.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Marita Grimke
Produzent
- Gerhard Stahl
Kamera
- Mario Müller
Schnitt
- Steffen Kayser,
- Eva Rolinec