Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Bubble

Bubble

Anzeige

Bubble: Filmexperiment von Steven Soderbergh mit Laienbesetzung über einen Mord in einer Kleinstadt im Mittleren Westen.

Poster

Bubble

Handlung und Hintergrund

Das ereignisarme Leben in einer Puppenfabrik in einer Kleinstadt in Ohio wird aus dem Rhythmus gebracht, als die vergleichsweise flamboyante Rose als Aushilfe eingestellt wird. Sie schließt Freundschaft mit der einfachen Martha und dem jungen Kyle. Martha willigt ein, Roses zweijährige Tochter zu babysitten, und stellt zu ihrem Schrecken fest, dass Rose ausgerechnet mit Kyle ein Date hat. Als Rose zurückkehrt, wartet ihr Ex auf sie und bricht einen Streit vom Zaun. Am nächsten Morgen wird Rose tot aufgefunden. Die Kleinstadt rätselt, wer der Mörder sein könnte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Soderbergh
Produzent
  • Gregory Jacobs
Darsteller
  • Debbie Doebereiner,
  • Dustin Ashley,
  • Misty Wilkins,
  • K. Smith,
  • Laurie Lee,
  • Omar Cowan,
  • Decker Moody,
  • Daniel R. Christian,
  • Phyllis Workman,
  • Madison Wilkins,
  • Thomas R. Davis,
  • Ross Clegg,
  • Scott Smeeks
Drehbuch
  • Coleman Hough
Kamera
  • Steven Soderbergh
Schnitt
  • Steven Soderbergh
Casting
  • Carmen Cuba

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Bubble: Filmexperiment von Steven Soderbergh mit Laienbesetzung über einen Mord in einer Kleinstadt im Mittleren Westen.

    Mit einem nicht vorhandenen Budget und Laiendarstellern entwirft Steven Soderbergh ein digital festgehaltenes Filmexperiment, das als Weltneuheit in die Filmgeschichte eingehen wird: „Bubble“ ist der erste Film, der parallel in Kino und TV sowie DVD ausgewertet wird. Rein künstlerisch könnte das als Krimi verpackte Kleinstadtporträt nicht weiter von Soderberghs Vorgänger, dem opulenten „Ocean’s Twelve“, entfernt sein: ein sparsamer, simpler und doch sympathischer Blick auf ein Leben, in dem Eintönigkeit und Langeweile unabwendbar sind.
    Mehr anzeigen
Anzeige