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Brutal

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Brutal: Low-Budget-Horrorthriller, der zu recht mächtig stolz darauf ist, ganz ordentliche Parallelen zu „Silence of the Lambs“ aufzuweisen, doch sehr darunter leidet, alles auf allenfalls halber Kraft zu äußerst limitierten Bedingungen bewerkstelligen zu müssen (Laub- statt Kettensäge). Hauptdarstellerin Thompson macht einen guten Job als fahndendes Objekt allseitiger Begierde, „Re-Animator“ Jeffrey Combs ist kaum zu erkennen...

Poster

Brutal

Handlung und Hintergrund

In einem kleinen Städtchen auf dem amerikanischen Land entführt und ermordet ein verhaltensgestörter Frauenhasser seriell die Damen vom Truckerstrich, um ihre Körper zusammen mit Blumenarrangements zu makabren Stilleben zu drapieren. Deputy und Dorfschönheit Zoe, romantisch hin- und hergerissen zwischen dem Zeilenschinder beim Tageblatt und ihrem aktuellen Lover, dem verheiraten Sheriff, nimmt die Spur des Schlächters auf, ohne zu ahnen, dass dieser bereits im Begriffe ist, den Spieß umzudrehen.

Obschon in privatem Techtelmechtel zuweilen den Überblick verlierend, nimmt Deputy Zoe einen höchst erfolgreichen Serienkiller ins Visier. Ambitionierter Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ethan Wiley
Produzent
  • Barry Barnholtz,
  • Roel Reiné
Darsteller
  • Eric Lange,
  • Jeffrey Combs,
  • Sarah Thompson,
  • Michael Berryman,
  • William Sanford,
  • Don O. Knowlton,
  • Kevin Indio Copeland,
  • India Dupre,
  • Crystal Stone
Drehbuch
  • Ethan Wiley
Musik
  • Joseph Bauer
Kamera
  • Roel Reiné
Schnitt
  • Radu Ion

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Low-Budget-Horrorthriller, der zu recht mächtig stolz darauf ist, ganz ordentliche Parallelen zu „Silence of the Lambs“ aufzuweisen, doch sehr darunter leidet, alles auf allenfalls halber Kraft zu äußerst limitierten Bedingungen bewerkstelligen zu müssen (Laub- statt Kettensäge). Hauptdarstellerin Thompson macht einen guten Job als fahndendes Objekt allseitiger Begierde, „Re-Animator“ Jeffrey Combs ist kaum zu erkennen unterm Cowboyhut, und Bilderbuchmutant Michael Berryman war sicher mal froh, junge Hunde knuddeln zu dürfen.
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