Um seine schwer kranke Frau zu retten, wendet der König sich an die legendäre Zauberin Usa. Aber deren Tochter Sule hat eigene Pläne und verwandelt die Königin in einen Rosenstrauch, um selbst den Thron zu besteigen. Die Kinder des Königspaares, Brüderchen und Schwesterchen, lockt Sule in den Wald und verzaubert den Jungen in ein Reh. Prinz und Prinzessin irren fortan gemeinsam durch den tiefen Forst, immer auf der Flucht vor Jägern und auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Zauber rückgängig zu machen…
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Kritikerrezensionen
Brüderchen und Schwesterchen Kritik
Brüderchen und Schwesterchen: Sympathische Märchenverfilmung mit ansprechender Ausstattung.
Kindgerechte Verfilmung des Märchens der Gebrüder Grimm, die vom Regie-Duo Walter Oehmichen und Hubert Schonger, der im übrigen auch als Produzent fungierte, optisch ansprechend in Szene gesetzt wurde. Die Gestaltung ist dabei, ganz auf den Geschmack der Zielgruppe abgestimmt, weder zu opulent noch zu bieder, der Charakter der Märchenerzählung wurde weitestgehend beibehalten. Die Darsteller um Götz Wolf und Maria Kottmeier füllen ihre Figuren mit Sympathie und stellen damit unter Beweis, dass Oehmichen, Gründer der „Augsburger Puppenkiste“, auch mit realen Schauspielern umzugehen versteht.