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Brothers of the Head

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Brothers of the Head: Ungewöhnlicher Rock-Film über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness Mitte der 70er Jahre als Attraktion erweisen.

Poster

Brothers of the Head

Handlung und Hintergrund

Die Zwillinge Tom und Barry Howe sind an der Brust zusammengewachsen. Mitte der 70er Jahre werden sie von einem Musik-Impresario in ihrem entlegenen Familienzuhause entdeckt und ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt: als ungewöhnliche Attraktion im Rockmusik-Business, wo im Zeitalter von Glam und Punk alles erlaubt ist. Die Brüder finden Gefallen an ihrer Situation und kanalisieren ihren inneren Aufruhr in einer Reihe mitreißender Songs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Keith Fulton,
  • Louis Pepe
Produzent
  • Peter Carlton,
  • Tessa Ross,
  • Kate Ogborn,
  • Simon Channing Williams,
  • Gail Egan
Co-Produzent
  • Tony Grisoni
Darsteller
  • Harry Treadaway,
  • Luke Treadaway,
  • Edward Hogg,
  • Sean Harris,
  • Tom Sturridge,
  • Tom Bower,
  • Bryan Dick,
  • Steven Eagles,
  • Tania Emery,
  • Diana Kent,
  • Nicholas Millard,
  • David Kennedy,
  • Elizabeth Rider,
  • Henry Couling,
  • Rita Bedderwick,
  • Raymond Pickard,
  • Joe Van Moyland,
  • Kenneth Hadley,
  • Brian 'Dawn' Chalkley,
  • Anne Lambton,
  • Jack Dunkley,
  • Jeffrey Wickham,
  • Barbara Ewing,
  • Luke Wagner,
  • Anna Nygh,
  • Howard Attfield,
  • John Simm,
  • Jane Horrocks,
  • Roger Watkins,
  • Brian Aldiss
Drehbuch
  • Tony Grisoni
Musik
  • Clive Langer
Kamera
  • Anthony Dod Mantle
Schnitt
  • Nicolas Gaster

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Brothers of the Head: Ungewöhnlicher Rock-Film über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness Mitte der 70er Jahre als Attraktion erweisen.

    Mit „Lost in La Mancha“ stellten Keith Fulton und Louis Pepe eine der herausragenden Dokumentationen der letzten zehn Jahre vor. Mit ihrer ungewöhnlichen Verfilmung des Romans von Brian Aldiss über siamesische Zwillinge, die sich im Rockbusiness als Attraktion erweisen, legen sie ihre erste Spielfilmarbeit vor, geschrieben von Terry Gilliams Mitstreiter Tony Grisoni, die sich einerseits an den verrückten Filmen eines Ken Russell orientiert, andererseits den Stones-Filmen, u. a. „Gimme Shelter“ und „Cocksucker Blues“, seine Referenz erweist.
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