Brothers in Arms: Professionell realisierte und vielschichtig erzählte Actionstory, die vor Überhärten nicht zurückschreckt. Entfernt erinnert das archaische Männerabenteuer in seinen Motiven an John Boormans Klassiker „Beim Sterben ist jeder erste“. In beiden Filmen treffen Großstädter in der Wildnis auf feindselige Einheimische, gegen die sie nur bestehen, indem sie Verhaltensmuster der Zivilisation hinter sich lassen und ihren...
Brothers in Arms
Handlung und Hintergrund
Dallas nimmt seinen kleinen Bruder Joey mit auf einen Jagdausflug in die Rocky Mountains. Dabei verschweigt er, daß er eigentlich die Mörder seines Freundes Cody sucht. Als Dallas die Gegend erkundet, wird Joey von Hinterwäldlern überfallen und gezwungen, die entführte Stevie zu vergewaltigen. Dallas schreitet ein, doch kurz darauf werden Joey und Stevie abermals verschleppt. Der weichliche Joey steht seinen Mann und stellt Dallas zur Rede, nachdem dieser sie aus den Fängen des Oberhauptes „Vater“ befreit. Schließlich stellen sich die einander entfremdeten Brüder gemeinsam der Gefahr - doch nur einer der beiden überlebt die Konfrontation.
Ein Junge sucht nach einem vermißten Freund, der im tiefen Wald von einer Bande Hillbillys gefoltert und getötet wurde. Gewaltvolle und nicht übermäßig originelle Actionstangenware mit Anklängen an den Fall Charles Mansons.
Darsteller und Crew
Regisseur
- George Jay Bloom III
Produzent
- Christopher Meledandri,
- Mark Gordon
Darsteller
- Todd Allen,
- Charles Grant,
- Jack Starrett,
- Dedee Pfeiffer,
- Mitch Pileggi
Drehbuch
- D. Shone Kirkpatrick,
- Steve Fisher
Musik
- Alan Howarth
Kamera
- Kim Haun
Schnitt
- Chuck Weiss