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Bring Me the Head of Mavis Davis


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Bring Me the Head of Mavis Davis: In dieser britischen Komödie wird nicht mit schwarzem Humor gegeizt. Die bitterbösen Gags kombiniert TV-Regisseur John Henderson mit einer verworrenen und komplexen Story, die der Komödie auch einen Hauch von Thrill verleiht. Durch witzige Montageeinfälle und dem überdrehten Spiel von Jane Horrocks („Probezeit“) haftet dem Film eine gewisse Skurrilität an, die dem einen oder anderen Zuschauer etwas zu aufdringlich...

Bring Me the Head of Mavis Davis

Handlung und Hintergrund

Dank des Musikproduzenten Marty Starr hat Marla Dorland alias Mavis Davis eine traumhafte Karriere als Sängerin geschafft. Doch am Höhepunkt ihres Erfolges angelangt, hat sie keinen Dank für Marty übrig. Dies liegt dem Produzenten schwer im Magen. Er heuert einen Killer an, um die hochnäsige Diva umzubringen. Zudem hat sich Starr mit dem Mafioso Ratherbone angelegt, der ihm ein Ultimatum stellt. Entweder macht Starr dessen Sohn Paul zu einem Megastar oder er wird das Zeitliche segnen. Unglücklicherweise ist nicht nur dieser Sohn völlig unbegabt, auch der Killer versagt am laufenden Band.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Henderson
Produzent
  • David M. Thompson,
  • John Quested,
  • Guy Collins,
  • Stephen Colegrave,
  • Joanne Reay
Darsteller
  • Danny Aiello,
  • Rik Mayall,
  • Jane Horrocks,
  • Ronald Pickup,
  • Philip Martin-Brown,
  • Jaclyn Mendoza,
  • Mark Heap,
  • Paul Keating,
  • Daniel Abineri,
  • Ricky Grover,
  • Steven O'Donnell,
  • Rob Freeman
Drehbuch
  • Craig Strachan
Musik
  • Christopher Tyng
Kamera
  • Clive Tickner
Schnitt
  • Paul Endacott

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In dieser britischen Komödie wird nicht mit schwarzem Humor gegeizt. Die bitterbösen Gags kombiniert TV-Regisseur John Henderson mit einer verworrenen und komplexen Story, die der Komödie auch einen Hauch von Thrill verleiht. Durch witzige Montageeinfälle und dem überdrehten Spiel von Jane Horrocks („Probezeit“) haftet dem Film eine gewisse Skurrilität an, die dem einen oder anderen Zuschauer etwas zu aufdringlich erscheinen mag. Dank des in England beliebten Komikers Rik Mayall und Obermafioso Danny Aiello („Leon - Der Profi“) ist die Videopremiere allemal gelungene Unterhaltung.
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