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Bride of Re-Animator

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Bride of Re-Animator: „Re-Animator“ von dem Theaterregisseur Stuart Gordon markierte 1985 den Beginn einer Renaissance des Splatterfilms und avancierte schnell zum Genreklassiker. Das Sequel des damaligen Produzenten, Brian Yuzna („Welcome To Hell“), übernimmt zwar die Charaktere des Originals, ersetzt jedoch die gotisch-düsteren Atmosphäre durch eine kunterbunte, augenzwinkernde Special-Effects-Orgie. Bewußt orientiert sich Yuzna dabei...

Handlung und Hintergrund

Dr. Herbert West und Dan Cain kehren aus Vietnam zurück und ziehen zusammen in ein Haus. Während West seine Experimente fortsetzt und Körperteile beliebig zusammengesetzt reanimiert, kann Dan den Verlust der Verlobten Megan trotz seiner neuen Freundin Francesca nicht verwinden. Er schließt sich West an, als dieser um das Herz Megans eine neue Frau zusammensetzt. Die Reanimation gelingt. Das Geschöpf kann seine tragische Situation jedoch nicht ertragen und zerfleischt sich. Reanimationsflüssigkeit ist auf den benachbarten Friedhof gelangt. Zombies und entsetzlich entstellte Kreaturen finden unter Führung des Kopfes von Dr. Hill den Weg ins Labor. Die Hölle bricht los.

Dr. Herbert West führt erneut nichts Gutes im Schilde und bastelt an einer zusammengestückelten Frau. Kunterbunte Special-Effects-Orgie für Horrorfans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Yuzna
Darsteller
  • Jeffrey Combs,
  • Kathleen Kinmont,
  • Bruce Abbott,
  • Claude Jones,
  • Fabiana Udenio,
  • David Gale,
  • Mel Stewart
Drehbuch
  • Rick Fry,
  • Woody Keith
Musik
  • Richard Band
Kamera
  • Rick Fichter
Schnitt
  • Peter Teschner
Casting
  • Billy DaMota

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • „Re-Animator“ von dem Theaterregisseur Stuart Gordon markierte 1985 den Beginn einer Renaissance des Splatterfilms und avancierte schnell zum Genreklassiker. Das Sequel des damaligen Produzenten, Brian Yuzna („Welcome To Hell“), übernimmt zwar die Charaktere des Originals, ersetzt jedoch die gotisch-düsteren Atmosphäre durch eine kunterbunte, augenzwinkernde Special-Effects-Orgie. Bewußt orientiert sich Yuzna dabei am Frankenstein-Mythos, dem er ebenso tragische wie komische Elemente abgewinnen kann. Das furiose Finale macht etwaige Längen der Story wieder wett. Horrorfans werden sich den ironischen Schocker nicht entgehen lassen.
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