Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Break

Break

000470905.mp4
Anzeige

Break: Ein amerikanisch lackierter Redneck-Slasher aus deutschen Landen, für wenig Geld mit viel Blut inszeniert und unter Anwendung englischer Lautmalerei gespielt von einer deutschen Crew in Alpenkulissen. Angesichts der abenteuerlichen Produktions- und Finanzierungsbedingungen sieht das Ganze solide und überzeugend aus. Die Macher räumen freimütig ein, sich an Sachen wie „Wolf Creek“ oder „Deliverance“ zu orientieren...

Poster

Break

Handlung und Hintergrund

Vier Freundinnen unternehmen einen Ausflug in die Berge. Drei wollen Spaß haben, eine will bloß ihren Verflossenen vergessen, doch keine ahnt von den namenlosen Schrecken, die am Ende des Weges auf sie lauern. Zwei degenerierte Hinterwäldler, ihres Zeichens Besitzer eines provinziellen Schrottplatzes und begeisterte Anhänger des Jagdsports, haben schon früher arglose Großstädter geschlachtet und zeigen sich mehr als angetan von der Aussicht, ein Quartett junger Frauen foltern und vergewaltigen zu dürfen. Diesmal aber stoßen sie auf Gegenwehr.

Vier junge Frauen fahren ins Grüne und geraten ins Visier eines Duos zurückgebliebener Gewaltmenschen. Bekannte Vertreter des Redneck Slashers lassen grüßen in diesem international konkurrenzfähig blutigen deutschen Beitrag zur Horrorfilm-Welle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthias Olof Eich
Produzent
  • Bernd Reichert
Darsteller
  • Thelma Buabeng,
  • Marina Anna Eich,
  • Lili Schackert,
  • Esther Maaß,
  • Ralph Willmann,
  • Sebastian Badenberg,
  • Patrick Jahns,
  • Meelah Adams,
  • Annette Kreft,
  • Christian Jungwirth
Musik
  • Thorsten Engel
Kamera
  • Robert von Münchhofen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Ein amerikanisch lackierter Redneck-Slasher aus deutschen Landen, für wenig Geld mit viel Blut inszeniert und unter Anwendung englischer Lautmalerei gespielt von einer deutschen Crew in Alpenkulissen. Angesichts der abenteuerlichen Produktions- und Finanzierungsbedingungen sieht das Ganze solide und überzeugend aus. Die Macher räumen freimütig ein, sich an Sachen wie „Wolf Creek“ oder „Deliverance“ zu orientieren, und hätten sich da auch abschauen können, wie man etwas Anteilnahme für seine Figuren weckt. Brutal, kurzweilig, zielgruppengerecht.
    Mehr anzeigen
Anzeige