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Boy Eats Girl

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Boy Eats Girl: Die Welle der Zombiekomödien findet ihre Fortsetzung mit diesem Beitrag aus Irland, in dem der lebende Tod mal wieder unter Jugendlichen ausbricht und einen Schatten wirft auf eine unlängst frisch entflammte erste Liebe. Gelungene Milieuzeichnung, hohe Gagdichte, angemessen verkörperte Typenklischees und blutspritzende Bluteffekte lassen beim anvisierten Splatterfreak wenig Wünsche offen, allein der dramaturgisch...

Poster

Boy Eats Girl

Handlung und Hintergrund

Mehr oder weniger allein aus Verdruss über ein geplatztes Rendezvous mit der Pfarrerstochter hängt sich der ansonsten sorglose irische Hochschüler Nathan am Türrahmen auf. Zum Glück weiß seine Mutter, wo in der Kirchengruft das Buch mit den heidnischen Wiederbelebungszeremonien verborgen ist, und so erwacht Nathan am nächsten Morgen, als sei nichts geschehen. Nur, dass er jetzt zunehmend ausgeprägten Hunger auf pulsierendes menschliches Fleisch verspürt. Bald darauf ist in der Kleinstadt die Hölle los.

Ein Schüler mutiert nach einem Selbstmordversuch zum menschenfressenden lebenden Toten, doch seine Freunde wollen sich damit nicht kampflos abfinden. Hohe Gagdichte und gängige Klischees in einer Zombieteeniekomödie aus Irland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Bradley
Produzent
  • Ralph Kamp,
  • Louise Goodsill,
  • Steve Christian,
  • Ed Guiney,
  • Andrew Lowe
Darsteller
  • Samantha Mumba,
  • David Leon,
  • Deirdre O'Kane,
  • Bryan Murray,
  • Laurence Kinlan,
  • Sara James
Drehbuch
  • Derek Landy
Kamera
  • Balazs Bolygo
Schnitt
  • Dermot Diskin,
  • Ben Yeates
Casting
  • Amy Rowan,
  • Carrie Hilton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Welle der Zombiekomödien findet ihre Fortsetzung mit diesem Beitrag aus Irland, in dem der lebende Tod mal wieder unter Jugendlichen ausbricht und einen Schatten wirft auf eine unlängst frisch entflammte erste Liebe. Gelungene Milieuzeichnung, hohe Gagdichte, angemessen verkörperte Typenklischees und blutspritzende Bluteffekte lassen beim anvisierten Splatterfreak wenig Wünsche offen, allein der dramaturgisch bedeutende, doch im Grunde durch nichts gerechtfertigte Freitod des Helden sorgt für leichte Irritation im heiteren Gemetzel.
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