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Born to Ride


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Born to Ride: „General Hospital“-Star John Stamos („Lance - Stirb niemals jung„) führt einen Trupp frisch frisierter US-Boys als Schmalspur-Easy-Rider nicht nur durch feindliche Nazilinien, sondern auch durch den kunterbunten Stilmischmasch eines postpubertären Weltkriegscomics. Regisseur Graham Barker („Spacecop L.A. 1991“) ist es zu verdanken, daß der Handlungsfaden bei dem Aufeinanderprall von Kriegsfilm, Lovestory, Buddy-Picture...

Born to Ride

Handlung und Hintergrund

Der junge Biker Grady hat die Wahl: Entweder geht er in den Knast oder er wird Ausbilder einer Spezialeinheit von Motorradfahrern in der US Army. Letzteres gestaltet sich schwieriger, als Grady es sich vorgestellt hat, zumal er es mit der Disziplin nicht so genau nimmt. Als er sich in die Tochter des Colonels verliebt, läßt sich Grady auch breit schlagen, mit seiner Truppe einen Atomphysiker in einem Selbstmordkommando aus den Händen von Francos und Hitlers Truppen zu befreien. Getarnt nehmen sie an einem Wettrennen in Bilbao teil. Zunächst läuft alles reibungslos, doch dann bekommen die Nazis Wind von der Aktion der US-Truppe…

Powervolle Unterhaltung für Zweiradfreaks um einen jungen Harley-Biker, der als Ausbilder einer Motorrad-Spezialeinheit zu einem Selbstmordkommando abkommandiert wird.

Darsteller und Crew

  • John Stamos
    John Stamos
  • John Stockwell
    John Stockwell
  • Teri Polo
    Teri Polo
  • Sandy McPeak
  • Kris Kamm
  • Graham Baker
  • Fred Weintraub
  • Sandra Weintraub
  • Frank Gell

Kritiken und Bewertungen

4,0
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • „General Hospital“-Star John Stamos („Lance - Stirb niemals jung„) führt einen Trupp frisch frisierter US-Boys als Schmalspur-Easy-Rider nicht nur durch feindliche Nazilinien, sondern auch durch den kunterbunten Stilmischmasch eines postpubertären Weltkriegscomics. Regisseur Graham Barker („Spacecop L.A. 1991“) ist es zu verdanken, daß der Handlungsfaden bei dem Aufeinanderprall von Kriegsfilm, Lovestory, Buddy-Picture und Motorradaction nicht verloren geht. Trotz gelungener Stunts und bei allen „production values“ läßt diese Videopremiere jene Spritzigkeit und Originalität missen, die ihr jenseits der unverdrossenen Actiongemeinde zu einem ansehnlichen Erfolg verhelfen könnte.
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