Born to Raise Hell: Steven Seagal gibt wieder mal die Säule des Gesetzes und bewegt sich auch nur unwesentlich mehr als eine solche im wenig originellen, doch dafür stets wild bewegten Actionthriller vor bewährten Ostblockkulissen in einer Inszenierung des Stuntmans von „Riddick“ und „Beverly Hills Chihuahua“. Die Bösewichte sind so austauschbar wie Seagals brave Mitarbeiter, schnell tot und schnell vergessen, länger im Gedächtnis...

Handlung und Hintergrund
Die heiße Front im Drogenkrieg verläuft nicht zwischen Nord- und Mittelamerika, sondern im alten Europa in der Hauptstadt von Rumänien zwischen russischen Gangstern unter Leitung ehemaliger Spezialagenten und wild herum mordenden bzw. vergewaltigenden Zigeunerbanden, die sich im Rotlichtmilieu einen offenen Krieg liefern. Der amerikanische Drogenfahnder Axel verfährt nach dem Motto, dass der Feind eines Feindes sein Freund ist, und tut sich beim Aufräumen mit dem frisch zum Witwer gemeuchelten Russenmafiaboss Dimitri zusammen.
US-Drogenfahnder Axel (Steven Seagal) tut sich im Bukarester Unterweltkrieg vorübergehend mit einem Gangsterboss zusammen. Actiongeladener Low-Budget-Thriller nach bewährtem Seagal-Muster.