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Borderline


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Borderline: Experimenteller Stummfilm mit der afroamerikanischen Ikone Paul Robeson.

Borderline

Handlung und Hintergrund

In einer Schweizer Kleinstadt sorgt eine Affäre zwischen dem verheirateten Thorne und der schwarzen Adah für Aufregung. Während Adah versucht, sich mit ihrem früheren schwarzen Geliebten Pete zu versöhnen, kann Thornes Frau Astrid den Gedanken an die Affäre ihres Mannes nicht länger ertragen und greift ihn mit einem Messer an. Kurz darauf stirbt sie auf mysteriöse Weise. Der Verdacht fällt auf Thorne, doch man kann ihm nichts nachweisen. Um die Sache endgültig zu beenden, fordert der Bürgermeister Pete auf, die Stadt zu verlassen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kenneth MacPherson
Darsteller
  • Paul Robeson
Drehbuch
  • Kenneth MacPherson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Borderline: Experimenteller Stummfilm mit der afroamerikanischen Ikone Paul Robeson.

    Experimenteller Stummfilm, mit dem der britische Filmtheoretiker und Herausgeber der Zeitschrift „Close up“, Kenneth McPherson, seine einzige praktische Filmarbeit ablieferte. Im Mittelpunkt des in einer vom Rassismus geprägten Kleinstadt angesiedelten Eifersuchtsdramas steht der afroamerikanische Schauspieler, Bürgerrechtler und Sänger Paul Robeson. Ebenfalls zu sehen sind seine Frau Eslanda Robeson sowie, aus dem „Close up“-Umfeld, McPhersons Frau Winifred Bryer und die amerikanische Schriftstellerin H.D. (Hilda Doolittle).
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