Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Bonjour Tristesse

Bonjour Tristesse

Anzeige

Bonjour Tristesse: Otto Premingers Verfilmung des Bestsellers von Francoise Sagan, in der eine Teenagerin alles daran setzt, die Heirat ihres Playboy-Vaters zu torpedieren.

Poster Bonjour Tristesse

Bonjour Tristesse

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 01.12.1958
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Columbia Tristar

Handlung und Hintergrund

In Paris tanzt die Teenagerin Cecile mit ihrem Playboy-Vater Raymond, aber Freude will sich nicht einstellen. Die Gründe dafür liegen einige Monate zurück: Damals lebte die dekadente Cecile noch unbeschwert mit dem Papa in Südfrankreich in den Tag hinein. Als deren Villa jedoch von Anne, Raymonds alter Liebe, besucht wird und Raymond offen von Hochzeit spricht, sieht Cecile ihren Lebensstil in Gefahr. Sie will die beiden Erwachsenen auseinander bringen und setzt damit eine Tragödie in Gang.

Darsteller und Crew

  • Deborah Kerr
    Deborah Kerr
  • David Niven
    David Niven
  • Jean Seberg
    Jean Seberg
  • Juliette Gréco
    Juliette Gréco
  • Mylène Demongeot
  • Geoffrey Horne
  • Walter Chiari
  • Otto Preminger
  • Arthur Laurents
  • Georges Périnal
  • Georges Auric

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Bonjour Tristesse: Otto Premingers Verfilmung des Bestsellers von Francoise Sagan, in der eine Teenagerin alles daran setzt, die Heirat ihres Playboy-Vaters zu torpedieren.

    Otto Premingers exquisite Verfilmung von Françoise Sagans erfolgreichen High-Society-Roman markierte die zweite Zusammenarbeit mit Jean Seberg, die er für „Saint Joan“ entdeckt hatte. Leider bleibt sie neben den Routiniers David Niven und Deborah Kerr auch wegen der strengen Inszenierung etwas farblos. Immer noch genial ist der Wechsel vom Schwarzweiß der Gegenwartsszene in Paris zu strahlendem Technicolor für die Rückblenden. Juliette Greco singt den Titelsong - natürlich in Schwarzweiß.
    Mehr anzeigen