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Bone Dry


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Bone Dry: Zwei Männer jagen einander durch die gleißende Wüste und spielen sich gemeine Streiche in diesem hübsch bebilderten und handwerklich ansprechenden, inhaltlich aber nur bedingt überzeugenden Roadmovie-Rachethriller mit Golfkriegsbezügen sowie Anleihen beim modernen Folterhorror und Spielbergs „Duell“. Lance Henriksen gibt den Bösewicht, doch auch das vermeintliche Opfer Luke Goss hat seine Schattenseiten und deshalb...

Bone Dry

Handlung und Hintergrund

Eben noch flirtete Eddie mit der Kellnerin im Diner, da erwacht er auch schon nach einem Schlag auf das Haupt irgendwo in den endlosen Weiten der Mojawe-Wüste ohne Auto, aber mit einem Handy, über das ihm ein mysteriöser Fremdling namens Jimmy Befehle erteilt. Falls Eddie sich weigert, dessen sadistische Spielchen mitzuspielen, droht dieser, nicht nur ihn, sondern seine gesamte Familie zu ermorden. Also lässt Eddie eine Prüfung nach der anderen über sich ergehen in der Hoffnung, beizeiten den Spieß umzudrehen.

Ein mysteriöser Fremdling mit Gewehr und Geländewagen hetzt einen scheinbar unbescholtenen Familienvater durch die Wüste. Low-Budget-Horrorthriller mit vorwiegend atmosphärischen Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brett A. Hart
Produzent
  • Greg S. Hughs
Darsteller
  • Luke Goss,
  • Lance Henriksen,
  • Tommy 'Tiny' Lister Jr.,
  • Dee Wallace,
  • Jennifer Siebel,
  • Hudson Thames,
  • Julia Self,
  • Carl Buffington,
  • Chad Stalcup,
  • Richard Larsen
Drehbuch
  • Brett A. Hart,
  • Jeff O'Brian
Musik
  • Scott Glasgow
Kamera
  • John Darbonne
Schnitt
  • Brett A. Hart
Casting
  • Dean E. Fronk

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei Männer jagen einander durch die gleißende Wüste und spielen sich gemeine Streiche in diesem hübsch bebilderten und handwerklich ansprechenden, inhaltlich aber nur bedingt überzeugenden Roadmovie-Rachethriller mit Golfkriegsbezügen sowie Anleihen beim modernen Folterhorror und Spielbergs „Duell“. Lance Henriksen gibt den Bösewicht, doch auch das vermeintliche Opfer Luke Goss hat seine Schattenseiten und deshalb nicht unbedingt die Sympathie des Zuschauers auf seiner Seite. Spannung nach bewährtem Muster, solide und überraschungsfrei.
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