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Bomb the System


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Bomb the System: „Whole Train“ bekommt Konkurrenz aus Amerika, wo man es auch mal wieder an der Zeit fand, zwanzig Jahre nach dem großen Hype um Graffitti-Kunst und Michael Basquiat die wieder zurück Richtung Untergrund gedrängt Jugendszene der Sprayer in einer vermeintlich kritischen Low-Budget-Milieustudie zu würdigen. Da sind Sprayer Freiheitskämpfer, Polizisten frustrierte Faschisten und Graffitti keine Schmiererei, sondern Demokratie...

Handlung und Hintergrund

Obwohl sein älterer Bruder bereits den Heldentod mit der Spraydose in der Hand starb, ist der junge Anthony aus New York zur Beunruhigung seiner Mutter besessen davon, ebenfalls ein stadtbekannter Graffitti-Künstler zu werden. So streift er Nacht für Nacht mit seinen Kumpels Buk und Lune durch die Straßen, um jungfräuliche Wände zu tätowieren und seine Signatur zu hinterlassen. Die Vandal Squad aber ist ihm bereits dicht auf den Fersen, und besonders mit dem trinkfreudigen Cop Sapienza ist nicht zu spaßen.

Graffitti-Künstler Anthony ist der meistgejagte Sprayer von New York City, was über kurz oder lang auf eine furiose Konfrontation mit dem Gesetz hinaus läuft. Um dichte Milieuzeichnung bemühter Jugendbanden-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Bhala Lough
Produzent
  • Ben Rekhi,
  • Sol Tryon
Darsteller
  • Al Sapienza,
  • Mark Webber,
  • Gano Grills,
  • Jade Yorker,
  • Jaclyn DeSantis,
  • Joey Dedio,
  • Bonz Malone,
  • Donna Mitchell
Drehbuch
  • Adam Bhala Lough
Kamera
  • Ben Kutchins
Schnitt
  • Jay Rabinowitz
Casting
  • Caroline Sinclair

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Whole Train“ bekommt Konkurrenz aus Amerika, wo man es auch mal wieder an der Zeit fand, zwanzig Jahre nach dem großen Hype um Graffitti-Kunst und Michael Basquiat die wieder zurück Richtung Untergrund gedrängt Jugendszene der Sprayer in einer vermeintlich kritischen Low-Budget-Milieustudie zu würdigen. Da sind Sprayer Freiheitskämpfer, Polizisten frustrierte Faschisten und Graffitti keine Schmiererei, sondern Demokratie. Die Story ist so schlicht gestrickt wie schrill verpackt, die Zielgruppe (so kein Cop) dürfte wohl auf ihre Kosten kommen.
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