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Bogdan Khmelnitskiy


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Bogdan Khmelnitskiy: Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Böse, das sind im Falle dieses hemmungslos patriotisch eingefärbten Kriegsdramas die um keine linke Tour verlegenen Polen und ihre dazumeist muselmanischen Verbündeten. Gut bzw. die Besten sind die Ukrainer unter Führung ihres stets edelmütigen und friedfertigen Nationalhelden. Dementsprechend aufwendig inszeniert und prachtvoll...

Bogdan Khmelnitskiy

Handlung und Hintergrund

Bogdan ist das neue Oberhaupt (Hetman) der Kosaken und in dieser Funktion Mitte des 17. Jahrhunderts auf dem Weg, die Machtverhältnisse in der Region neu zu sortieren. Zunächst bestrebt, die polnischen Besatzer loszuwerden, schließt Bogdan Pakte mit diesem und jenem, wird jedoch von Bundesgenossen wiederholt betrogen. Mehrere Friedensverträge mit dem polnischen König enden in neuen Scharmützeln, bis schließlich Bogdan einen neuen Verbündeten findet in Gestalt Zar Alexanders. Nun aber ist die Unabhängigkeit der Kosaken erst recht bedroht.

Im 17. Jahrhundert will Kosakenführer Bogdan die polnischen Besatzerketten abschütteln, doch das diplomatische Parkett ist nichts für Kämpfer. Prachtvoll ausgestattetes, blutig-actiongeladenes ukrainisches Historienepos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mjkola Maschchenko
Darsteller
  • Wolodjmjr Abazopulo,
  • Denis Kokarjow,
  • Sergej Dzhjgurda,
  • Bilal Biljalow,
  • Victor Kruchina,
  • Nicholas Boklan,
  • Vitalj Rozstalnj,
  • Lilia Kuznetsowa,
  • Anatolj Chumachenko,
  • Michael Konecnj,
  • Ostap Stupka,
  • Witalii Jasko
Drehbuch
  • Mjkola Maschchenko
Musik
  • Mjkhailo Chemberdzhi
Kamera
  • Serhii Bordenjuk

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Böse, das sind im Falle dieses hemmungslos patriotisch eingefärbten Kriegsdramas die um keine linke Tour verlegenen Polen und ihre dazumeist muselmanischen Verbündeten. Gut bzw. die Besten sind die Ukrainer unter Führung ihres stets edelmütigen und friedfertigen Nationalhelden. Dementsprechend aufwendig inszeniert und prachtvoll ausgestattet, ganze Dorfgemeinden beteiligten sich begeistert am blutig-actiongeladenen Ritterspiel. Nicht zuletzt deswegen sehenswert.
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