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Bloodsucking Pharaohs in Pittsburgh


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Bloodsucking Pharaohs in Pittsburgh: Aus dem Jahre 1991 stammt diese höchst preiswert produzierte, doch engagiert, erstaunlich wortgewand und mit viel Freude am kruden Detail vorgetragene Splattermovie-Persiflage um schwerfällige Cops, leichtbeschürzte Damen und ein Puzzlespiel aus Körperteilen. Letzteres besorgte kein geringerer als Romero- und Tarantino-Maskenbildner Tom Savini, weshalb das Ergebnis auch vorrangig an die hartgesottenen unter den Slapstickfreunden...

Bloodsucking Pharaohs in Pittsburgh

Handlung und Hintergrund

Im Großraum Pittsburg treibt ein Killer sein Unwesen und hinterlässt in der Nähe seiner übel verstümmelten Opfer kryptische Zeichen, die ein zufällig anwesender Fachmann in Uniform alsbald als altägyptische Hieroglyphen identifiziert. Sweeney Birdwell und sein Partner Joe Blocker, zwei Polizeibeamte mit im Detail unterschiedlichen Frauenproblemen, gehen dem Fall nach einigen Umwegen auf den Grund und stoßen auf eine (selbstredend feminine) Verschwörung zur Wiederbelebung eines archaischen Todeskultes.

Cop mit Frauenproblem findet Therapie und Erfolgserlebnis im Kampf mit massenmordender Horrorsekte. Low-Budget-Splatterspaß mit witzigen Dialogen und Tom-Savini-Effekten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dean Tschetter
Darsteller
  • Jack Dengel,
  • Joe Sharkey,
  • Susann Fletcher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus dem Jahre 1991 stammt diese höchst preiswert produzierte, doch engagiert, erstaunlich wortgewand und mit viel Freude am kruden Detail vorgetragene Splattermovie-Persiflage um schwerfällige Cops, leichtbeschürzte Damen und ein Puzzlespiel aus Körperteilen. Letzteres besorgte kein geringerer als Romero- und Tarantino-Maskenbildner Tom Savini, weshalb das Ergebnis auch vorrangig an die hartgesottenen unter den Slapstickfreunden adressiert. Kein Fall für hohe Ränge, aber ein Kultfilmchen für die gut sortierte Horrornische.
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