BloodRayne: Deliverance: Germaniens umstrittener Regieexport Uwe Boll („Alone in the Dark“) lässt sich von internationaler Schmähkritik nicht irritieren und wirft munter eine in ewiger Finsternis angesiedelte Videogame-Verfilmung nach der anderen auf den Markt. Das Sequel zur Mittelalterschlachtplatte „BloodRayne“ findet nun originellerweise in einer Westernkulisse statt, entbehrt dafür aber der prominenten Besetzung des Vorgängers, in der...

Filmhandlung und Hintergrund
Germaniens umstrittener Regieexport Uwe Boll („Alone in the Dark“) lässt sich von internationaler Schmähkritik nicht irritieren und wirft munter eine in ewiger Finsternis angesiedelte Videogame-Verfilmung nach der anderen auf den Markt. Das Sequel zur Mittelalterschlachtplatte „BloodRayne“ findet nun originellerweise in einer Westernkulisse statt, entbehrt dafür aber der prominenten Besetzung des Vorgängers, in der...
Noch ist Deliverance ein verschlafener Kuhweiler im Wilden Westen, doch das soll sich ändern, wenn erst die Eisenbahnstrecke das Nest erreicht. Vorboten sind bereits eingetroffen in Gestalt von Billy the Kid und seiner wilden Horde vampirisierter Revolverhelden. Die nehmen Deliverance in Beschlag, töten nach Gusto und entführen alle Kinder. Da eilt aus großer Ferne die schöne Rayne herbei. Die besitzt alle Stärken der Vampire, aber keine ihrer Schwächen, und hat mit Kid noch eine jahrhundertealte Rechnung offen.
Vor den Kulissen des Wilden Westens begleichen eine Halbvampirin und ein dämonischer Bösewicht ihre jahrhundertealte Rechnung. Trashiger Actionhorrorfilm von Uwe Boll.