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Blooded

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Blooded: Im Stil einer Mockumentary à la „Blair Witch Project“ realisiert, ist das Regiedebüt von Edward Boase eine grundsätzlich interessante Variation des ewigen Menschenjagdmotivs von „The Most Dangerous Game“. Die Idee, den Zuschauer unmittelbar, in die vermeintlich mit Videokameras dokumentierte Handlung zu involvieren, funktioniert ganz gut, allerdings hätte Boase besser darauf verzichtet, Interviews mit den Beteiligten...

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Blooded

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Handlung und Hintergrund

Fünf Freunde um den erklärten Fuchsjagdfan Lucas wollen auf der Insel Mull entspannen und suchen deshalb sein entlegen gelegtes Anwesen auf. Sie wissen nicht, dass radikale Fuchsjagdgegner Lucas längst schon ins Visier genommen haben. Sie überwältigen die fünf Freunde und drehen den Spieß um: Fortan sind die Männer die Füchse, und die Jagd ist eröffnet.

Radikale Fuchsjagdgegner drehen den Spieß um und machen Jagd auf einen Fuchsjagdfan und vier seiner Freunde. Found-Footage-Mockumentary im Stil von „Blair Witch Project“, das das klassische Menschenjagdmotiv von „The Most Dangerous Game“ variiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Edward Boase
Darsteller
  • Nick Ashdon,
  • Oliver Boot,
  • Cicely Tennant,
  • Tracy Ifeachor,
  • Joseph Kloska,
  • Jay Taylor
Drehbuch
  • James Walker
Musik
  • Ilan Eshkeri,
  • Jeff Toyne
Kamera
  • Kate Reid
Schnitt
  • Edward Boase,
  • Dan Susman
Casting
  • Gillian Hawser

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Stil einer Mockumentary à la „Blair Witch Project“ realisiert, ist das Regiedebüt von Edward Boase eine grundsätzlich interessante Variation des ewigen Menschenjagdmotivs von „The Most Dangerous Game“. Die Idee, den Zuschauer unmittelbar, in die vermeintlich mit Videokameras dokumentierte Handlung zu involvieren, funktioniert ganz gut, allerdings hätte Boase besser darauf verzichtet, Interviews mit den Beteiligten in die Story zu schneiden. Den erzählerischen Ansatz dürften Genrefans allerdings durchaus spannend finden.
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