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Blood in the Mobile

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Blood in the Mobile: Aufrüttelnder Dokumentarfilm, der schildert, unter welchen Umständen Kinder im Kongo in Minen Mineralien für Mobiltelefone abbauen müssen.

Blood in the Mobile

Handlung und Hintergrund

In unseren Mobiltelefonen sind Mineralien enthalten, die die Hersteller unter anderem aus dem Kongo beziehen. Dort klingt der Bürgerkrieg noch nach, wobei der Westen mit seinem Ankauf der Mineralien zur Finanzierung der verfeindeten Gruppen beiträgt. Als Minenarbeiter verdingen sich auch Kinder, die die Mineralien unter gefährlichen Umständen abbauen. Als der Filmemacher Frank Piasecki Poulsen den Konzern Nokia mit diesem Sachverhalt konfrontiert und verlangt, man solle ihm zusichern, in Zukunft nicht mehr von Kindern abgebaute Mineralien aufzukaufen, stößt er auf Ablehnung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Piasecki Poulsen
Produzent
  • Ole Tornbjerg,
  • Anahita Nazemi,
  • Jens Ulrik Pedersen
Drehbuch
  • Frank Piasecki Poulsen
Musik
  • Kristian Eidnes Andersen
Kamera
  • Frank Piasecki Poulsen,
  • Adam Wallensten,
  • Lars Skree
Schnitt
  • Morten Højbjerg,
  • Mikael K. Ebbesen
Ton
  • Kristian Eidnes Andersen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blood in the Mobile: Aufrüttelnder Dokumentarfilm, der schildert, unter welchen Umständen Kinder im Kongo in Minen Mineralien für Mobiltelefone abbauen müssen.

    Aufrüttelnder Dokumentarfilm des dänischen Filmemachers Frank Piasecki Poulsen, der auf den kaum bekannten Umstand aufmerksam macht, dass in unseren Mobiltelefonen enthaltene Mineralien aus dem noch immer vom Bürgerkrieg zerrütteten Kongo stammen. Piasecki Poulsens Aufnahmen aus dem zentralafrikanischen Land zeigen, unter welchen Umständen die Arbeiten in der Minie Bisie ablaufen, wobei ein Teil der Arbeiterschaft aus Kindern besteht. Die Schuld sieht Piasecki Poulsen bei den internationalen Konzernen, die trotz anderweitiger Beteuerungen wenig Sinn für Menschenrechte und Nachhaltigkeit zeigen.
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