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Blond: Eva Blond!: Der Zwerg im Schließfach

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Blond: Eva Blond!: Der Zwerg im Schließfach: Höchst unterhaltsame Fortsetzung der 2002 gestarteten Krimireihe um das blendend aufeinader abgestimmte Gespann Harfouch/Yildiz.

Poster

Blond: Eva Blond!: Der Zwerg im Schließfach

Handlung und Hintergrund

Während Eva Blond mit Ehemann Richard den zehnten Hochzeitstag mit im wahrsten Sinne umwerfender Überraschung feiert, finden ihre Polizei-Kollegen im Bahnhof-Schließfach 896 einen Koffer mit einem toten Kleinwüchsigen, an dem sich Maden, Fliegen und anderes Insekt bereits wohl ernähren. Ob er überrollt, erschlagen oder einfach erstickt ist, darüber ist sich der Gerichtsmediziner noch nicht ganz sicher. Eva und Super-Potenz-Kollege Alyans nehmen die Ermittlungen auf. Diese führen sie in Berlins tiefstes Anatolien, zu den beiden verfeindeten Dönerbuden-„Kalifen“-Brüder. Einer von ihnen beschäftigte Zwerg Suleiman als Schutzgelderpresser, oder, wie es Alyans vorzieht auszudrücken: der Zwerg sammelte für die Moschee.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hermine Huntgeburth
Produzent
  • Arno Ortmair
Darsteller
  • Corinna Harfouch,
  • Erdal Yildiz,
  • Tonio Arango,
  • Frank Giering,
  • Herbert Knaup,
  • Arzu Bazman,
  • Tayfun Bademsoy,
  • Gottfried Breitfuß,
  • Ercan Özcelik
Drehbuch
  • Sascha Arango
Kamera
  • Hagen Bogdanski

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blond: Eva Blond!: Der Zwerg im Schließfach: Höchst unterhaltsame Fortsetzung der 2002 gestarteten Krimireihe um das blendend aufeinader abgestimmte Gespann Harfouch/Yildiz.

    „Ich bin Blond - und von der Kripo Berlin.“ So stellt sich Corinna Harfouch vor und gibt damit den Ton des flotten, von Hermine Huntgeburth in stylisch-kühlen, manchmal blau- manchmal gelbstichigen Bildern inszenierten dritten Teils des erfolgreichen Sat.1-Krimis vor: Locker, witzig, ironisch. Harfouch brilliert als verwandlungsfähige, selbstbewusste aber auch etwas chaotische Kommissarin, die mit Erdal Yildiz als Mega-Macho Alyans ein schräges Polizei-Duo abgibt. Auch wenn die Charaktere sehr schematisch, komikhaft gezeichnet sind (die Nerds Tonio Arango, Frank Giering und Gottfried Breitfuß sind nicht immer witzig) und die Story eher Verwirrung als Spannung erzeugt, genießt man es als Zuschauer dennoch, Harfouch und Yildiz als äußerst unterhaltend und gelungen aufspielenden Partnern zuzusehen.
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