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Blind Vengeance


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Blind Vengeance: Recht spannendes Krimidrama aus den Südstaaten vor dem Hintergrund anhaltender Rassendiskriminierung. Anders als in berühmten Vorbildern wie „Mississippi Burning“ oder „Verraten“ wird hier darauf verzichtet, die verschiedenen Seiten der Problematik zu beleuchten, vielmehr liefert der schwelende Konflikt nur den Stoff für ein ziemlich gut gemachtes Genrestück, das sich obendrein mehr Mühe gibt, eine originelle Variante...

Blind Vengeance

Handlung und Hintergrund

Garland Hagar und sein schwarzer Freund, dem Garland half, sich mit seiner weißen Freundin zu treffen, werden von drei Rassisten unter Führung von Colonel Blanchet erschossen. Als die Mörder wegen eines formalen Fehlers freigesprochen werden müssen, nimmt Garlands Vater das Gesetz selbst in die Hände. Schon beim ersten Kontakt erkennt er die Gefährlichkeit des fanatischen Colonels und muß miterleben, daß er von der Polizei wenig Unterstützung erwarten darf. Er fädelt eine Intrige ein, in dessen Verlauf Blanchet einen seiner beiden Mittäter tötet, während Hagar ein sicheres Alibi hat. Beim Showdown kommen die übrigen Bösewichte ums Leben.

Nachdem sein Sohn von einer Gruppe Rassisten hingerichtet wurde und das Gericht wegen eines Verfahrensfehlers die Täter nicht belangen kann, nimmt ein Vater das Gesetz in die Hände und rächt sich auf listige Weise.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Philips
Produzent
  • Albert J. Salzer
Darsteller
  • Marg Helgenberger,
  • Gerald McRaney,
  • Lane Smith,
  • Don Hood,
  • James Parks,
  • Grand L. Bush
Drehbuch
  • Henry Simon,
  • Curt Allen,
  • Jerry McNeely
Musik
  • Dana Kaproff
Kamera
  • Daryn Okada

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht spannendes Krimidrama aus den Südstaaten vor dem Hintergrund anhaltender Rassendiskriminierung. Anders als in berühmten Vorbildern wie „Mississippi Burning“ oder „Verraten“ wird hier darauf verzichtet, die verschiedenen Seiten der Problematik zu beleuchten, vielmehr liefert der schwelende Konflikt nur den Stoff für ein ziemlich gut gemachtes Genrestück, das sich obendrein mehr Mühe gibt, eine originelle Variante legaler Selbstjustiz darzustellen. Auch wenn berühmte, zugkräftige Darsteller fehlen und die Story eine ganze Reihe von Klischees bemüht, werden Freunde solider Unterhaltung nicht enttäuscht sein.
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