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Blind Venegeance


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Blind Venegeance: Unter dem programmatischen Titel ‚Gun For Hire‘ meldet sich eine neue Produktionsfirma an der Videofront, um den geneigten Endverbraucher mit extrem preiswert inszenierten Actionquickies zu beglücken. Im vorliegenden Fall dominieren Schlägereien aus dem Kickbox-Ring, die durch eingestreute Sexszenen und bedeutungsschwangere Sandsackphilosophie mehr schlecht als recht zu einer Alibistory verknüpft werden. Unerschrockene...

Blind Venegeance

Handlung und Hintergrund

Dem krankhaft ehrgeizigen Aikido-Champ Tony Mitelli, Besitzer einer stolzen Kampfsportakademie, ist der benachbarte Dojo des gutmütigen Karateweltmeisters Ricky Dircks ein Dorn im Auge, und er läßt nichts unversucht, Ricky bzw. seine Schüler in der Öffentlichkeit zu provozieren. Als seine beste Elevin Tory die Fronten wechselt, um fortan für Ricky die Fäuste zu schwingen, greift Tony zu gröberen Mitteln. Ein Duell der Konkurrenten scheint unvermeidlich.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Lieb
Produzent
  • Bob Kronovet,
  • Bob Kronovet
Darsteller
  • Rod Kei,
  • Carl Vanmeter,
  • Cheryl Kalanoc
Drehbuch
  • Matt Diagostine
Musik
  • Johnney Marcello
Kamera
  • Bob Kronovet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unter dem programmatischen Titel ‚Gun For Hire‘ meldet sich eine neue Produktionsfirma an der Videofront, um den geneigten Endverbraucher mit extrem preiswert inszenierten Actionquickies zu beglücken. Im vorliegenden Fall dominieren Schlägereien aus dem Kickbox-Ring, die durch eingestreute Sexszenen und bedeutungsschwangere Sandsackphilosophie mehr schlecht als recht zu einer Alibistory verknüpft werden. Unerschrockene Martial-Arts-Fans greifen zu.
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