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Blind Fear


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Blind Fear: Solide gemachter Thriller, der das altbekannte Motiv des blinden Opfers aus „Warte, bis es dunkel wird“ aufgreift und neu erzählt. Dabei ist der gelungenste Effekt die Überraschung am Schluß, nämlich daß Erika mit dem Chef der Gangster unter einer Decke steckt. Ansonsten wird dem interessierten Publikum ein spannender Reißer geliefert, der genügend Actionszenen bietet, um die manchmal etwas vorhersehbare Story...

Blind Fear

Handlung und Hintergrund

Die blinde Telefonistin Erika verbringt ihren letzten Arbeitstag in einem Hotel, das wegen Baufälligkeit geschlossen wird. Als eine Bande Raubmörder, die in der Nähe einen brutalen Überfall auf einen Geldtransporter verübt hat, sich Zutritt zu dem Haus verschafft und den Hausmeister umbringt, beginnt für Erika ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Sie versteckt sich und kann einen Gangster nach dem anderen ausschalten, bis sie vom Sheriff gerettet wird. Doch es stellt sich heraus, daß Erika in Wirklichkeit gemeinsame Sache mit dem Drahtzieher des Unternehmens gemacht hat. Nachdem sie diesen umgebracht hat und sich gerade absetzen will, wird sie verhaftet.

Ein blindes Mädchen liefert sich in einem verlassenen Hotel mit drei mörderischen Verbrechern ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel. Unaufwendiger, spannender Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Berry
Produzent
  • Rene Malo
Darsteller
  • Kim Coates,
  • Shelley Hack,
  • Jack Langedijk
Drehbuch
  • Sergio Altieri
Musik
  • Michael Malvoin
Kamera
  • Rodney Gibbons

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solide gemachter Thriller, der das altbekannte Motiv des blinden Opfers aus „Warte, bis es dunkel wird“ aufgreift und neu erzählt. Dabei ist der gelungenste Effekt die Überraschung am Schluß, nämlich daß Erika mit dem Chef der Gangster unter einer Decke steckt. Ansonsten wird dem interessierten Publikum ein spannender Reißer geliefert, der genügend Actionszenen bietet, um die manchmal etwas vorhersehbare Story interessanter zu machen.
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