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MCU so blutig wie nie: Dieser Regisseur soll fürs Blade-Debüt sorgen

MCU so blutig wie nie: Dieser Regisseur soll fürs Blade-Debüt sorgen
© 20th Century Studios

Marvel Studios ist auf der Suche nach einem Regisseur für das Reboot von „Blade“ offenbar fündig geworden. Bassam Tariq soll das Ruder übernehmen.

Auch wenn der Siegeszug der Comicverfilmungen und Superheld*innenfilme stets mit Bryan Singers „X-Men“ von 2000 in Verbindung gebracht wird, war es doch ein Film von 1998, also zwei Jahre zuvor, der bewiesen hat, dass die Kinofans bereit waren: „Blade“. Der kompromisslos-harte Horror-Actionfilm mit Wesley Snipes in der titelgebenden Hauptrolle als Daywalker und Kris Kristofferson als dessen Kampfgefährte Whistler konnte zwei Fortsetzungen nach sich ziehen.

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Rund 17 Jahre nach „Blade: Trinity“ macht sich Marvel Studios auf, den Halbvampir erneut auf die Jagd nach den Gestalten der Nacht zu schicken. Statt Wesley Snipes wird dieses Mal Mahershala Ali in die Rolle von Blade schlüpfen. Der 47-Jährige ist hauptsächlich im Charakterfach zu Hause, feierte Erfolge mit Filmen wie „Green Book“ und „Moonlight“ sowie der Serie „True Detective“. Mit „Blade“ wird er nun seinen Einstand im Marvel Cinematic Universe (MCU) geben.

Und dafür braucht es einen visionären und frischen Geist für die Regie. Wie Deadline berichtet, will Marvel Studios einen Favoriten bereits auserkoren haben. Das Studio befindet sich demnach in finalen Verhandlungen mit Bassam Tariq. Der Filmemacher fiel bislang mit Kurzproduktionen und Dokumentarfilmen auf, hat mit „Mogul Mowgli“ erst einen abendfüllenden Film auf der Kerbe.

Damit bleibt Marvel Studios seiner Linie treu, stets junge, vielversprechende Filmemacher*innen mit neuen Filmen zu betrauen. Sollte Tariq annehmen, wird er das Drehbuch von Stacy Osei-Kuffour („Watchmen“) verfilmen.

Ihr wollt wissen, was euch in Phase 4 des MCU alles erwartet? Dann werft einen Blick in dieses Video:

Marvel Cinematic Universe: Die kommenden Film- und Serien-Highlights

„Blade“ im MCU: jugendfrei oder blutige Erwachsenenunterhaltung?

Vor allem „Blade“ und „Blade 2“ zeichneten sich durch hohe Gewaltspitzen mit jeder Menge Blut aus. Bei der Vampir-Thematik kein Wunder. So und nicht anders wollen Fans auch das Reboot von Marvel Studios sehen. Aber es stellt sich doch die Frage, ob Disney und Marvel Studios dem entsprechen werden. Immerhin ist das MCU bisher jugendfrei und für die ganze Familie ausgelegt worden.

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Hoffnung gibt da die Bestätigung von Kevin Feige, Präsident von Marvel Studios und CCO von Marvel Entertainment, dass „Deadpool 3“ sein R-Rating behalten darf. Der Söldner mit der Kodderschnauze wird sich also nicht zurückhalten müssen bei seinem MCU-Einstand.

Allerdings hat Feige gleichzeitig betont, dass „Deadpool 3“ eine Ausnahme darstellen soll. Die US-Freigabe PG-13 (entspricht der deutschen Freigabe ab 12) sei bislang noch kein Hindernis gewesen, gute Geschichten zu erzählen, so der Produzent. Jedoch wolle das Studio derlei Details vom Einzelfall abhängig machen. Und mal ehrlich, Blade komplett blutarm? Wer will das schon sehen?

In der alten „Blade“-Trilogie hatte Marvel-Legende Stan Lee keine Cameo-Auftritte. Dafür aber in unzähligen anderen Marvel-Filmen. Erkennt ihr alle anhand seines jeweiligen Cameos?

Das große Stan-Lee-Quiz: Erkennst du den Marvel-Film anhand des Cameos?

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