Angela interessiert sich für ihre Nachbarin Anna Maria, nicht zuletzt weil in deren Wohnung lautstark lesbische Orgien abgehalten werden. Eines schönen Tages steht die Wohnungstür von Anna Maria offen, Angela tritt ein und findet die Bewohnerin ermordet vor. Vor Schreck stößt sie eine Kristallkugel zu Boden, die zerbricht. Da auch deren Splitter noch die Zukunft zeigen, lässt sich die neugierige Angela aus ihnen eine Brille basteln.
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Kritikerrezensionen
Blackaria Kritik
Blackaria: Französische Hommage an den Giallo, die außer netten Splattereffekten und ein paar nackten Damen nicht viel zu bieten hat.
Nach „Last Caress“ zweite Hommage des französischen Regieduos François Gaillard und Christophe Robin an den italienischen Giallo der siebziger Jahre. Nahaufnahmen von Splattereffekten und nackte weibliche Tatsachen vermögen nur schwerlich darüber hinwegzutäuschen, dass der Geschichte neben Substanz auch jeglicher Anflug von Originalität fehlt. Streiten lässt sich zudem über den 80er-Jahre-Synthesizer-Soundtrack.