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„Black Widow“: MCU-Star hatte Angst, für ihre Rolle gehasst zu werden

„Black Widow“: MCU-Star hatte Angst, für ihre Rolle gehasst zu werden
© Disney/Marvel Studios

Florence Pugh wird in „Black Widow“ erstmals im MCU zu sehen sein. Während andere sich darüber freuen würden, fürchtete sie, dass man sie dafür anfeinden könnte.

Eigentlich hätte „Black Widow“, der erste Marvel-Phase-4-Ableger innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU), bereits am 30. April 2020 in den deutschen Kinos starten sollen. Disney hielt im Vergleich zu anderen hauseigenen Produktionen für das Frühjahr wie „Mulan“ auch recht lange an diesem Kinostart fest. Letzten Endes musste man sich allerdings der Coronakrise beugen (eine Liste aller betroffener Produktionen findet sich hier): Scarlett Johansson wird nun erst am 5. November 2020 als titelgebende Superheldin zu sehen sein.

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Eine, bei der die Aufregung bis dahin womöglich nur noch weiter steigen wird, ist Florence Pugh. Die 24-Jährige, die einem größeren Publikum durch die Filme „Midsommar“ und „Little Women“ bekannt sein dürfte, verriet im Interview mit Elle UK, dass sie sich vor der Reaktion der Kinogänger*innen fürchtete. Und das hatte einen Grund:

„Ich hatte Angst, weil mein russischer Akzent da draußen zu hören sein würde und ich nicht wusste, wie er sich anhören würde. Ich spiele außerdem einen Charakter, den noch niemand bislang gesehen hat. Aber sie haben von ihr gehört. Ich wusste nicht, ob mich die Leute hassen würden.“

Dabei bezog sie sich in erster Linie auf die Reaktion der zahlreichen Fans auf der San Diego Comic Con in 2019, denen eine Szene aus „Black Widow“ präsentiert wurde. Die schiere Masse und Reaktion der Fans habe sie doch ziemlich überwältigt: „Es war wie in einer Lagerhalle voller Menschen. Wir gingen da raus und ich hatte noch nie zuvor so einen Lärm gehört.“

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Florence Pugh hat großen Respekt vor dem MCU

Hinzu kam eine gewisse Ehrfurcht vor diesem Mammut von einem filmischen Universum; schließlich ist das MCU die erfolgreichste Reihe aller Zeiten mit über 22 Milliarden US-Dollar an weltweitem Einspiel, „Avengers: Endgame“ zudem der erfolgreichste Film aller Zeiten. Das kann für eine aufstrebende Schauspielerin wie Pugh schon Furcht einflößend sein:

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„Wenn man an Marvel denkt, dann ist es groß und beängstigend. Ganz besonders dann, wenn man als relativ kleine Schauspielerin darauf blickt und sich denkt, ‚Oh! Ich werde ein Teil davon sein.‘ Das ist eine große Entscheidung.“

Für die Britin ist es der erste Auftritt im MCU, für Scarlett Johansson der wahrscheinlich letzte. Ebenfalls mit von der Partie in Regisseurin Cate Shortlands Superheldenfilm sind David Harbour, Rachel Weisz, William Hurt, Olivier Richters sowie Ray Winstone. Ziemlich wahrscheinlich ist auch ein Cameo-Auftritt von Robert Downey Jr. als Tony Stark alias Iron Man.

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