Black Sea Raid: Daniel Bernhardt, mehr oder weniger bekannt und beliebt als Nachfolger von Van Damme in den „Bloodsport“-Sequels, prügelt und schießt sich mit gutgelaunten Kollegen aller Herren Länder durch einen recht aufwendig ausgestatteten B-Actionthriller der Marke „Projekt: Peacemaker“. Gedreht wurde vor originalen Ostblock-Kulissen mit einer Menge lokaler Statisten, weshalb zur Abwechslung veritable Massenszenen bei Tageslicht...
Black Sea Raid
Handlung und Hintergrund
In den Wirren des Bürgerkrieges zu Tschetschenien ist den russischen Streitkräften eine Nuklearrakete verlustig gegangen, Geheimdienstkreise verdächtigen Rebellen und/oder die russische Mafia. Eine Journalistin, die über den Verbleib der Rakete Auskunft geben könnte, schmort seither in einer tschetschenischen Hochsicherheitsgummizelle. CIA-Mann Rick Halsey übernimmt den Fall und reist mit seinem Team ins Krisengebiet, die Eingekerkerte freizupauken einerseits, den Sprengkopf zurückzustehlen andererseits. Leider spielen seine Auftraggeber mit gezinkten Karten.
Eine Journalistin sitzt in Tschetschenien im Gefängnis und könnte etwas über eine verschwundene Nuklearrakete wissen. Rick Halsey, CIA-Mann, soll sie befreien und die Rakete aufspüren, doch seine Auftraggeber spielen mit falschen Karten. Aufwändig inszenierter Actionthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jeno Hodi
Darsteller
- Daniel Bernhardt,
- Steve Parrish,
- Dennis LaValle,
- Michael Bunata