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Black Dog

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Black Dog: Robust-rustikale Truckerhatz mit Patrick Swayze als Working Class-Hero.

Poster Black Dog

Black Dog

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  • Kinostart: 01.10.1998
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Actionfilm
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Concorde

Handlung und Hintergrund

Jack Crews hat mit seinem Lastwagen fahrlässig einen Mann getötet. Da er im Gefängnis gewaltige Schulden gemacht hat, erkärt er sich bereit, für einen Spediteur illegale Fracht zu transportieren, doch schon bald wollen unablässige Verfolger ihm die Ladung abjagen. Um Crews von einem Rückzieher abzuhalten, hat der Spediteur seine Familie in seine Gewalt gebracht.

Jack Crews ist Trucker aus Leidenschaft. Eines Tages reagiert er jedoch zu spät und überfährt einen Passanten. Wegen fahrlässiger Tötung wird er für Jahre hinter Gitter gesperrt. Als er wieder freikommt, wartet eine völlig überschuldete Familie auf ihn. Notgedrungen übernimmt er eine gutbezahlte, aber gefährliche Schmuggel-Tour. Von der heißen Fracht, einer Ladung Schnellfeuerwaffen, hat allerdings auch eine Gangster-Bande erfahren, die Jack fortan unbarmherzig verfolgt. Auf einer kurvenreichen Bergstraße kommt es zur Entscheidung…

Robust-rustikale Truckerhatz mit Patrick Swayze als Working Class-Hero.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin Hooks
Produzent
  • Mace Neufeld,
  • Robert Rehme,
  • Gary Levinsohn,
  • Mark Gordon,
  • Raffaella De Laurentiis,
  • Peter Saphier,
  • Mark W. Koch
Darsteller
  • Patrick Swayze,
  • Meat Loaf,
  • Graham Beckel,
  • Charles S. Dutton,
  • Randy Travis,
  • Gabriel Casseus,
  • Brian Vincent,
  • Brenda Strong,
  • Stephen Tobolowsky,
  • Erin Broderick
Drehbuch
  • William Mickelberry,
  • Dan Vining
Musik
  • George S. Clinton
Kamera
  • Buzz Feitshans
Schnitt
  • Debra Neil-Fisher,
  • Sabrina Plisco

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Black Dog: Robust-rustikale Truckerhatz mit Patrick Swayze als Working Class-Hero.

    „Dirty Dancing“-Star Patrick Swayze schwingt in dem soliden Action-B-Movie nicht sein locker-beschwingtes Tanzbein, sondern verfügt als Trucker in Bedrängnis von Berufs wegen über einen harten Bleifuß. Der Frauenliebling hat somit eher wenig Gelegenheit, sich in der von „Passagier 57“-Regisseur Kevin Hooks trotz des klischeereichen Stoffs mit einer ordentlichen Portion Spannung inszenierten robust-rustikalen Truckerhatz als Herzensbrecher denn als Working-Class-Actionhero zu profilieren.

    Der Titel bezieht sich auf die Trucker-Legende von einem mystischen schwarzen Hund, der den Cowboys der Landstraße bei extremer Übermüdung erscheint. Jack Crews (Swayze) lief der Unheilsbote vor zwei Jahren über den Weg und veranlaßte ihn, einen Mann fahrlässig zu töten. Nach dem Strafvollzug kehrt er zu Frau (Brenda Strong) und Tochter zurück, um feststellen zu müssen, daß sie einen enormen Schuldenberg haben und die Bank ihr Haus verkaufen will. Also erklärt sich Crews gezwungenermaßen bereit, für den Spediteur Cutler (Graham Beckler) eine illegale Fracht von Georgia nach New Jersey zu transportieren. Treffpunkt ist die Spedition des bibelzitierenden Red (Meat Loaf), der ihm einen nervigen Beifahrer (Countrysänger Randy Travis selbstparodistisch als scheußlicher Möchtegern-Country-Songwriter) und zwei Männer im eigenen Fahrzeug als Eskorte mitschickt. Schon nach kürzester Zeit wollen ihnen unablässige Verfolger die Fracht wieder abjagen. Nachdem er die Hijacker mit seinen superben Fahrkünsten abgeschüttelt hat, beschließt Crews, die Fracht zu inspizieren, die sich als eine Ladung von AK-47 Schnellfeuergewehren entpuppt. Von seinem Gewissen gebeutelt, will er einen Rückzieher machen, doch als Ansporn hat Cutler inzwischen Crews Familie in seiner Gewalt. In einem Frachthafen kommt es zum blutigen Finale.

    Das rollende Katz-und Mausspiel leistet einer Unzahl von grundsoliden Auto-, Laster- und Motorradstunts Vorschub, wobei besonders ein Duell zwischen drei Bigrig-Trucks auf einer kurvenreichen Bergstraße hervorragt. Swayze überzeugt als (Jeder-)Mann mit moralischen Prinzipien, der bereit ist, für seine Familie durchs Feuer zu gehen, wobei einzig die Plotwendungen des Showdowns nicht gerade übermäßig glaubwürdig ausgefallen sind. In der Ära der bombastischen Actionflicks nimmt sich „Black Dog“ geradezu altmodisch bescheiden an, was sich vielleicht auf die Besucherzahlen auswirken könnte, dem Film aber ein Höchstmaß an Sympathiepunkten einbringt. ara.
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