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Bittersüße Schokolade

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Como agua para chocolate: Eine Love Story in zwölf Gängen erzählt der Mexikaner Alfonso Arau nach dem gleichnamigen Bestseller seiner Frau Laura Esquivel, die auch das Drehbuch schrieb. Das kulinarisch-erotische Schmückstück kommt an: In den USA spielte die Independent-Produktion bislang beachtliche 10,5 Millionen Dollar ein.

Poster

Bittersüße Schokolade

Handlung und Hintergrund

Im Alter von 15 Jahren entflammt Tita in Liebe für Pedro. Sehr zum Mißfallen der Mama, die Tita bis ans Lebensende unverheiratet sehen will. Pedro heiratet Titas Schwester Rosaura, um der Geliebten so nahe wie möglich zu bleiben. Die revanchiert sich, indem sie ihm mittels ausgesuchter mexikanischer Gerichte ihre Liebe erklärt.

Tita ist gerade mal 15 Jahre alt, da verliebt sie sich Hals über Kopf in Pedro. Doch leider hat ihre übermächtige Mama beschlossen, daß die Tochter unverheiratet bleiben soll. So geht Pedro mit Titas Schwester Rosaura die Ehe ein, um seiner Geliebten stets nahe sein zu können. Tita revanchiert sich auf ihre Art: Von der alten Magd Nascha in die Geheimnisse der Kochkunst eingeweiht, gerät jedes Gericht zur kulinarischen Offenbarung ihrer leidenschaftlichen Liebe zu Pedro.

Die junge Tita versucht den angebeteten Schwager Pedro mittels zauberhafter Kochkunst in ihren Bann zu schlagen. Erlesene Kameraarbeit, kraftvolle Bildkompositionen und die talentierte Darstellerin machen den kommerziell erfolgreichsten mexikanischen Film aller Zeiten zum exotischen Kinohit der Saison Herbst 1993.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfonso Arau
Darsteller
  • Lumi Cavazos,
  • Marco Leonardi,
  • Regina Torné John,
  • Mario Iván Martínez,
  • Ada Carrasco,
  • Yareli Arizmendi,
  • Sandra Arau,
  • Andrés García
Drehbuch
  • Laura Esquivel
Musik
  • Leo Brouwer
Kamera
  • Emmanuel Lubezki,
  • Steven Bernstein

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Eine Love Story in zwölf Gängen erzählt der Mexikaner Alfonso Arau nach dem gleichnamigen Bestseller seiner Frau Laura Esquivel, die auch das Drehbuch schrieb. Das kulinarisch-erotische Schmückstück kommt an: In den USA spielte die Independent-Produktion bislang beachtliche 10,5 Millionen Dollar ein.
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