Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer
Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer
Kinostart: 01.11.2012
Dokumentarfilm
0
99 Min
Anzeige
Bis an die Grenze - Der private Blick auf die Mauer: Einzigartige Dokumentation über die Berliner Mauer, die sich aus privaten Amateuraufnahmen speist.
Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer
Als am 13. August 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen wurde, machte sich schiere Fassungslosigkeit breit. Mit Fotoapparaten und Kameras näherten sich die ungläubigen Bürger diesem Monument der Grausamkeit. Fortan hielten die Berliner und ihre Besucher die Mauer aus unterschiedlichsten Perspektiven und privaten Hintergründen fest. Die Dokumentation zeigt eine bunte Sammlung von Amateuraufnahmen.
Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer Kritik
Bis an die Grenze - der private Blick auf die Mauer: Einzigartige Dokumentation über die Berliner Mauer, die sich aus privaten Amateuraufnahmen speist.
Mehr als 50 Stunden unveröffentlichtes Super-8-Material liegt dem Film von Claus Oppermann und Gerald Grote zugrunde, so dass sich dem Zuschauer ein einzigartiger, ungeschöner und privater Blick auf die Zwangsteilung des Landes bietet. Damit wird einmal mehr gezeigt, dass die Berliner Mauer nicht einfach nur ein stummes Monument der Zeitgeschichte, sondern mit jedem Stein ein Zeugnis von Verzweiflung, Wut und Trauer ist.