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Bingo Bongo


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Bingo Bongo: Adriano-Celentano-Komödie mit ökologischem Anspruch und "tierischem" Witz.

Handlung und Hintergrund

Nach einem Flugzeugunglück wird ein überlebendes Kind im afrikanischen Urwald von einer Affensippe aufgezogen. Jahre später inzwischen zum Mann gereift, bringt man den Dschungel-Menschen als sensationelle Entdeckung nach Italien. Eine Verständigung mit dem einem Tier Gleichenden ist kaum möglich, zumal das moderne städtische Leben sein Fassungsvermögen natürlich zunächst einmal übersteigt. Und doch outet er sich schon bald voll und ganz als Mensch, als er erotische Gefühle zu entwickeln beginnt.

Im Mailänder Flughafen wird ein Container entladen. Aufschrift: Bingo Bongo. Inhalt: Ein bei Affen aufgewachsener Mann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pasquale Festa Campanile
Produzent
  • Mario Cecchi Gori,
  • Vittorio Cecchi Gori
Darsteller
  • Carole Bouquet,
  • Adriano Celentano,
  • Felice Andreasi
Drehbuch
  • Franco Ferrini,
  • Enrico Oldoini
Kamera
  • Alfio Contini
Schnitt
  • Amedeo Salfa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bingo Bongo: Adriano-Celentano-Komödie mit ökologischem Anspruch und "tierischem" Witz.

    Regisseur Pasquale Festa Campanile („Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel“) besetzte die weibliche Hauptrolle an Adriano Celentanos Seite mit Carole Bouquet, was dem Film sichtlich gut tut. Als eine Variation der „Tarzan“- wie auch „King Kong“-Thematik wird der ökologische Zeigefinger manchmal etwas zu überdeutlich erhoben, doch bleibt der gute Wille hinter dem Unterhaltungsspaß aller Ehren wert. Drehort des von (Vater) Mario und (Sohn) Vittorio Cecchi Gori produzierten Werks war Mailand.
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