Bill & Ted's Bogus Journey: Zweiter Teil der verrückten Zeitreise mit Keanu Reeves und Alex Winter als Teenager, die mit Rockmusik die Welt retten müssen
Böse Bill- und Ted-Roboter werden aus der Zukunft geschickt, um Bill und Ted zu töten, bevor sie mit ihrer Band Wild Stallyns einen Talentwettbewerb gewinnen und mit ihrer Fanschar die Welt verändern können. Die Roboter stürzen Bill und Ted von einer Klippe und übernehmen ihre Rolle. Bill und Ted spielen derzeit in der Hölle mit dem Tod um ihre Zukunft und gewinnen. Mit dem Sensenmann im Schlepptau gelangen Bill und Ted zurück ins Diesseits. Dort haben die Roboter bereits für Chaos gesorgt. Mit der Hilfe von marsianischen Wissenschaftlern bauen Bill und Ted weitere Bill- und Ted-Roboter, die bei dem Talentwettbewerb gegen die bösen Alter egos antreten. Einer Karriere als Rockstars steht nun nichts mehr im Wege.
Mit unerwarteten Filmzitaten, haarsträubenden Situationen sowie lauter Heavy-Metal-Musik sorgt die Fortsetzung von „Bill und Ted’s verrückte Reise durch die Zeit“ für beste Laune.
Bill & Ted’s verrückte Reise in die Zukunft Kritik
Bill & Ted’s verrückte Reise in die Zukunft: Zweiter Teil der verrückten Zeitreise mit Keanu Reeves und Alex Winter als Teenager, die mit Rockmusik die Welt retten müssen
Zum zweiten Mal starten Keanu Reeves („Gefährliche Brandung“) und Alex Winter („Lost Boys„) zum zweiten vollkommen verrückten Angriff auf die Lachmuskeln. Anstatt wie in „Bill und Ted’s verrückte Reise durch die Zeit“ haben es die beiden sympathisch-tumben Jungs diesmal nicht mit historischen Persönlichkeiten, sondern dem Sensenmann und Gott höchstpersönlich zu tun, was diesem zum Schreien komischen Cocktail aus „Wayne’s World“ und „Time Bandits“ keinerlei Abbruch tut. Mit unerwarteten Filmzitaten, haarsträubenden Situationen, lauter Heavy-Metal-Musik und flapsigem Jugend-Jargon, dem die deutsche Synchronisation nicht immer gerecht wird, wird für beste Laune gesorgt. Hat das Potential zum Videorenner.