Eine schwangere junge weiße Frau wird bei einem Banditenüberfall von Indianern gerettet, stirbt aber kurz darauf bei der Geburt ihres Sohnes. Dieser wird vom Indianerhäuptling als Leuchtender Stern adoptiert und wächst zum stattlichen jungen Mann heran. Er verliebt sich in Aufgehende Sonne, woraufhin es zum tödlichen Streit mit dem leiblichen Sohn des Häuptlings, Schwarzer Wolf, kommt. Leuchtender Stern wird von den Indianern verstoßen und begibt sich in die nahegelegene Stadt Oakwood. Dort bekommt er bald Probleme mit dem fiesen Ryder.
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Kritikerrezensionen
Bianco Apache Kritik
Bianco Apache: Italienischer Western, in dem ein unter Indianern aufgewachsener Weißer schlechte Erfahrungen in der weißen Gesellschaft macht.
Eher belangloser italienischer Western aus den späten achtziger Jahren, den Claudio Fragasso und Bruno Mattei etwa zeitgleich mit „Scalps“ drehten. Vorbild für die Geschichte vom bei Indianern aufgewachsenen Weißen, der in der weißen „Zivilisation“ nicht viel Spaß hat, dürfte der Klassiker „Keoma“ gewesen sein. In vereinfachender Schwarzweiß-Zeichnung sind die Indianer hier die Guten, während sich die „Bleichgesichter“ durch Verkommenheit auszeichnen.