Casse-tête chinois: Fortsetzung der beiden "Auberge espagnole"-Ensemble-Komödien, in dem die mittlerweile vierzigjährigen Protagonisten Beziehungswirren in New York durchleben.

Handlung und Hintergrund
Die Beziehung mit seiner Gattin geht in die Brüche, dennoch folgt der inzwischen 40Jährige Xavier ihr nach New York, um nahe bei seinen zwei Kindern zu sein. In Big Apple landet er in Chinatown und geht eine Scheinehe ein, um Aufenthaltspapiere zu bekommen. Er spendet seiner lesbischen Freundin aus der Barcelona-WG und ihrer Partnerin Samen. Als seine erste Liebe Martine aus Paris zu Besuch kommt, bricht endgültig das Gefühlschaos aus. Dass er bei all den emotionalen Irrungen und Wirrungen noch ein Buch schreibt, grenzt fast an ein Wunder.
Die Beziehung mit seiner Gattin geht in die Brüche, dennoch folgt Xavier ihr nach New York, um nahe bei seinen zwei Kindern zu sein. In Big Apple landet er in Chinatown und geht eine Scheinehe ein, um Aufenthaltspapiere zu bekommen. Er spendet seiner lesbischen Freundin aus der Barcelona-WG und ihrer Partnerin Sperma. Als seine erste Liebe Martine aus Paris zu Besuch kommt, bricht endgültig das Gefühlschaos aus. Dass er bei all den emotionalen Irrungen und Wirrungen noch ein Buch schreibt, grenzt fast an ein Wunder.
Die Beziehung mit seiner Gattin geht in die Brüche, dennoch folgt Xavier ihr nach New York, um nahe bei seinen zwei Kindern zu sein. Fortsetzung der „Auberge Espagnole“-Ensemblekomödien, die die bekannten Figuren wiedervereint.