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Beyond the Limits

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Beyond the Limits: Zwei lose verbundene Horror-Short-Stories aus der Werkstatt des bayrischen Low-Budget-Splatterzaren Olf Ittenbach („Legion of the Dead“). Detailfreudige Gewaltakte aller Preis- und Leistungsklassen pflastern ernsthaft vorgetragene, gut gespielte und nicht selten aufwendig arrangierte Moritaten. Um Längen besser als all die anderen Exponate deutscher Schlachtfilmmeister, doch in seinem grimmigen, todernsten und hyperrealistischen...

Poster

Beyond the Limits

Handlung und Hintergrund

Drogenkurier Paul wird verdächtigt, einen Koffer Kokain gestohlen zu haben. Als man seine Freundin tötet, scheidet Paul scheinbar freiwillig aus dem Leben, nicht ohne dem wahren Dieb, seinem Unterboss Levinson, zuvor zwei extrem ungnädige Killer auf den Hals zu hetzen. Im Mittelalter forscht und foltert ein falscher Priester unter dem Vorwand der Hexenjagd nach dem von Satan verheißenen Geheimnis des ewigen Lebens. Als er sich die Frau eines frühpensionierten Elitekriegers schnappt, gibt’s Ärger.

Drogenkurier nimmt schaurige Rache an seinem Boss. Michael Kohlhaas trifft „Hexen bis aufs Blut gequält“. Zwei Horror-Short-Stories in einer mitunter beklemmend detailfreudigen Inszenierung des bayrischen Splattermeisters Olaf Ittenbach.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olaf Ittenbach
Darsteller
  • Xenia Seeberg,
  • Darren Shahlavi,
  • Russell Friedenberg,
  • Hank Stone,
  • Joe Cook,
  • Kimberly Liebe,
  • Christopher Kriesa,
  • James Matthews-Pyecka,
  • Daryl Jackson,
  • Saskia Lange,
  • Marika Elena David,
  • Melanie Sigl,
  • Mehmet Yilmaz,
  • Jeff Motherhead,
  • Matthias Rimpler,
  • Simon Newby,
  • Thomas Reitmair,
  • David Creedon,
  • Natacza Soozie Boon,
  • Twin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei lose verbundene Horror-Short-Stories aus der Werkstatt des bayrischen Low-Budget-Splatterzaren Olf Ittenbach („Legion of the Dead“). Detailfreudige Gewaltakte aller Preis- und Leistungsklassen pflastern ernsthaft vorgetragene, gut gespielte und nicht selten aufwendig arrangierte Moritaten. Um Längen besser als all die anderen Exponate deutscher Schlachtfilmmeister, doch in seinem grimmigen, todernsten und hyperrealistischen Sadismus garantiert nicht jedermanns cup of tea.
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