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Beyond the Door III


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Beyond the Door III: Recht ordentlich ins Bild gebrachtes, italienisches Okkult-Horrorspektaktel, das Motive aus „Rosemaries Baby“, „Das Omen“ und „Runaway Train“ benutzt. Die professionelle Handschrift des an drastischen Einfällen reichen Schockers wird nur durch einige billig geratene Special Effects unterlaufen. Karge Landschaftsbilder und die verhärmten Gesichter der Dorfbewohner sorgen für eine stimmige Atmosphäre, die der nicht...

Beyond the Door III

Handlung und Hintergrund

Eine amerikanische Studentengruppe befindet sich auf Studienreise in Jugoslawien. Der geheimnisvolle Professor Andromalek führt die Jugendlichen in ein entlegenes Dorf, aus dem die Gruppe nach einer Nacht heidnischer Rituale entsetzt flieht. Panisch springen sie auf einen Zug auf, der sich als unkontrollierbar und vom Teufel besessen erweist. Beverly, die ein auffälliges Muttermal besitzt und noch Jungfrau ist, soll mit dem Satan vermählt werden. Nach zahllosen Versuchen, den Zug zu stoppen, ist nur noch Beverly übrig, als der Zug wieder ins Dorf zurückkehrt. Aus der Satanszeremonie wird dennoch nichts - Beverly hatte sich noch im Zug einem jungen Mönch hingegeben.

Ein Mädchen einer Studentengruppe wird auserkoren, die Braut Satans zu werden. Gelungene Horrormischung aus „Das Omen“, „Rosemaries Baby“ und „Runaway Train“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeff Kwitny
Produzent
  • Ovidio G. Assonitis
Darsteller
  • Mary Kohnert,
  • Bo Svenson,
  • Victoria Zinny
Drehbuch
  • Sheila Goldberg
Musik
  • Carlo Maria Cordio
Kamera
  • Adolfo Bartoli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Recht ordentlich ins Bild gebrachtes, italienisches Okkult-Horrorspektaktel, das Motive aus „Rosemaries Baby“, „Das Omen“ und „Runaway Train“ benutzt. Die professionelle Handschrift des an drastischen Einfällen reichen Schockers wird nur durch einige billig geratene Special Effects unterlaufen. Karge Landschaftsbilder und die verhärmten Gesichter der Dorfbewohner sorgen für eine stimmige Atmosphäre, die der nicht immer plausiblen Handlung zugute kommt. Mit Bo Svensson („Deep Space“) kann „Amok Train“ einen B-Film-Helden von echtem Schrot und Korn vorweisen. Horrorfans werden den Film mit zufriedenen Gesichtern zurückgeben.
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