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Beyond Obsession


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Beyond Obsession: Routiniert-gefühlvolles Familiendrama „nach einer wahren Begebenheit“ von David Greene („Roots“), dem es mit dieser biederen Fernsehinszenierung jedoch kaum gelingt, den qualitativen Standard besserer Vorbilder („Meine liebe Rabenmutter“) zu erreichen. „Dallas“-Pam Victoria Principal spielt in der Mutter-quält-Tochter- Tragödie die böse Eleanor, doch schauspielerischer Lichtblick ist allein Henry Thomas („E.T.“),...

Beyond Obsession

Handlung und Hintergrund

Wenn es nach Mutter Eleanor ginge, wäre ihre Tochter Tracy längst Meister-Pianistin, doch Tracy kann den hohen Anforderungen nur wenig entsprechen und so wird das Leben für sie zur Hölle. Als die böse Mutter auch noch Tracys Freund Johnny vergraulen will, schmieden die beiden einen Plan: Die Rabenmutter soll sterben. Freund Johnny, vor Liebe blind, führt die Tat aus, wird aber von Tracy verraten und endet im Gefängnis.

Wenn es nach Rabenmutter Eleanor ginge, wäre ihre geplagte Tochter Tracy längst Meister-Pianistin. Als sie auch noch Tracys Freund Johnny vergraulen will, soll Mama sterben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Greene
Produzent
  • Bonnie Raskin,
  • Matthew O'Connor
Darsteller
  • Henry Thomas,
  • Sarah Chalke,
  • Emily Warfield,
  • Victoria Principal,
  • Donnelly Rhodes,
  • Joe Regalbuto,
  • Garry Chalk,
  • Alex Bruhanski,
  • Wally Dalton,
  • Sandra P. Grant,
  • Linda Darlow,
  • Tom Butler
Drehbuch
  • Eugenia Bostwick-Singer,
  • Raymond Singer
Musik
  • Peter Manning Robinson
Kamera
  • Richard Leiterman,
  • Richard Witemans
Schnitt
  • Robert F. Shugrue

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Routiniert-gefühlvolles Familiendrama „nach einer wahren Begebenheit“ von David Greene („Roots“), dem es mit dieser biederen Fernsehinszenierung jedoch kaum gelingt, den qualitativen Standard besserer Vorbilder („Meine liebe Rabenmutter“) zu erreichen. „Dallas“-Pam Victoria Principal spielt in der Mutter-quält-Tochter- Tragödie die böse Eleanor, doch schauspielerischer Lichtblick ist allein Henry Thomas („E.T.“), der dem verliebten Freund der Tochter ein gewisses Maß an Authentizität verleiht. Tip für Freunde der gehobenen Seifenoper.
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