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Betrogen bis zum jüngsten Tag


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Betrogen bis zum jüngsten Tag: Herausragendes DDR-Film-Drama, das zum Besten zählt, was die DEFA in den Jahren um den Mauerbau produziert hat.

Betrogen bis zum jüngsten Tag

Handlung und Hintergrund

Litauisches Grenzgebiet, 1941. Den Wehrmachtssoldaten Wagner, Lick und Paulun widerfährt ein fataler Unfall, als sie an einem Teich auf einen Reiher schießen: Versehentlich treffen sie eine Hauptmannstochter tödlich. Panisch verscharren die drei die Leiche vor Ort. Als sich in der Folge herausstellt, dass Paulun die Nerven zu verlieren droht, zieht Lick seinen Vater, einen SS-Oberen, ins Vertrauen. Die Leiche wird geborgen und als Opfer der Russen verkauft, was zur deutschen Vergeltung führt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Jung-Alsen
Darsteller
  • Rudolf Ulrich,
  • Wolfgang Kieling,
  • Hans-Joachim Martens,
  • Walther Süssenguth,
  • Renate Küster,
  • Peter Kiwitt,
  • Hermann Dieckhoff,
  • Kurt Ulrich,
  • Erich Brauer,
  • Hannes Fischer
Drehbuch
  • Kurt Bortfeldt
Musik
  • Günter Klück
Kamera
  • Walter Fehdmer
Schnitt
  • Wally Gurschke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Betrogen bis zum jüngsten Tag: Herausragendes DDR-Film-Drama, das zum Besten zählt, was die DEFA in den Jahren um den Mauerbau produziert hat.

    Kurt Jung-Alsen („Geheimarchiv an der Elbe“) gelingt ein außergewöhnliches Kriegs-Drama. Basierend auf einer Novelle von Franz Fühmann, bleibt die filmische Umsetzung zu politischer Propaganda auf Distanz. Die bemerkenswerte Leistung des Ensembles, angeführt von Wolfgang Kieling, erweist sich als umso durchschlagender, als quasi keine musikalische Untermalung geboten wird. Bei den Filmfestspielen in Cannes musste das Werk zugunsten des bundesdeutschen Beitrags aus dem Teilnehmerfeld weichen.
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