Berlin Chamissoplatz: Rudolf Thomes von Gegensätzen geprägte Liebesgeschichte zwischen einem Architekten und einer Studentin, angesiedelt im Berlin des Jahres 1980.
Der 40-jährige Architekt Martin arbeitet für ein Büro, das mit Sanierungsmaßnahmen in Berlin-Kreuzberg betraut ist. Er lernt die 20-jährige Studentin Anna kennen, die Mitglied einer Bürgerinitiative ist, die den Abriss eines besetzten Hauses verhindern will. Die beiden kommen sich näher und verlieben sich in einander, was im Umfeld auf beiden Seiten auf Unverständnis stößt. Für Martin stellt sich die Frage, auf welcher Seite er steht und ob er sich mit einer 20 Jahre jüngeren Freundin nicht lächerlich macht.
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Berlin Chamissoplatz Kritik
Berlin Chamissoplatz: Rudolf Thomes von Gegensätzen geprägte Liebesgeschichte zwischen einem Architekten und einer Studentin, angesiedelt im Berlin des Jahres 1980.
Mit einem beeindruckenden Schwenk über die Dächer Kreuzbergs beginnende Liebesgeschichte von Rudolf Thome („Rote Sonne“), der es vorzog, sein Augenmerk während der Nachwehen des Deutschen Herbsts und in Zeiten des Häuserkampfs in Berlin auf eine leichte Romanze zu richten. Der von Gegensätzen geprägte Film lebt durch die Präsenz seines Hauptdarstellerpaars Hanns Zischler („Im Lauf der Zeit“) und Sabine Bach, wirkt aber in den Dialogen mitunter sehr gekünstelt.