Berlin, Berlin (1. Staffel, 26 Folgen): Im Zentrum der neuen Serie steht die zwanzigjährige Lolle, die mit ihren Freunden Rosalie und Sven in Berlin tragikomische Geschichten rund ums Erwachsenwerden erlebt.
Nach dem Abitur verlässt Charlotta, genannt „Lolle“, das beschauliche Städtchen Malente, um zu ihrem Freund Tom nach Berlin zu ziehen. Dort angekommen, muss sie allerdings feststellen, dass er eine neue Freundin hat. Allein in der Stadt, kriecht sie bei ihrem Cousin Sven und dessen Freunden unter. Sie beschließt, sich nicht unterkriegen zu lassen, Tom zu vergessen und einen Job als Comiczeichnerin zu finden. Und so macht sie alle Erfahrungen, die eine Großstadt für ein Landei wie Lolle bereithält.
Der heute eher kernige Jan Sosniok war früher der Frauenschwarm schlechthin, zumindest bei GZSZ. Doch wer hätte gedacht, dass er ursprünglich ganz andere berufliche Ambitionen hatte?
Die ARD-Serie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
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Kritikerrezensionen
Berlin, Berlin (1. Staffel, 26 Folgen) Kritik
Berlin, Berlin (1. Staffel, 26 Folgen): Im Zentrum der neuen Serie steht die zwanzigjährige Lolle, die mit ihren Freunden Rosalie und Sven in Berlin tragikomische Geschichten rund ums Erwachsenwerden erlebt.
Die frische Art von „Berlin, Berlin“ wurde von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeiert. „Lolle“-Darstellerin Felicitas Woll wurde für ihre Rolle mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Grimme-Preis und der Goldenen Rose von Montreux ausgezeichnet. Die Serie wurde als erste deutsche Produktion 2004 mit dem Emmy in der Sparte „Beste Comedy/Sitcom“ ausgezeichnet.