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Beneath: Für einige Kumpel ist es ein böses Omen als Sam ihren Vater George das erste Mal zu einer Schicht ins Bergwerk begleitet. Und tatsächlich passiert das Unvorstellbare: Der Stollen über ihnen stürzt ein und begräbt sie und ein paar weitere Bergarbeiter 200 Meter tief unter der Erde. Kaum legt sich der Staub, treten giftige Gase aus dem Gestein hervor und die Überlebenden ziehen sich in eine Rettungskammer zurück...

Handlung und Hintergrund

Der alte Bergarbeiter feiert seinen Ausstand mit den Kumpels in der Kneipe, seine Tochter, die zum Anwalt wurde, schmeißt die Zeche. Und hat eine Idee: Warum nicht den Vater bei seinem letzten Arbeitstag auf die Fahrt in den Untergrund begleiten. Damit sie eine Vorstellung von dessen Leben erhält. Vater weiß nicht recht und ist schon überstimmt. Doch der gemeinsame Arbeitseinsatz steht unter einem schlechten Stern. Ein Stollenbruch trennt die Arbeiter von der Oberfläche, und legt an anderer Stelle einen längst stillgelegten Tunnel frei.

Die Tochter des Bergarbeiters möchte ihren Vater beim letzten Arbeitstag begleiten. Eine verhängnisvolle Entscheidung. Dramatische Momente zuhauf in einem gut gespielten, mit sicherer Hand inszenierten Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ben Ketai
Produzent
  • Nick Phillips,
  • Kelly Wagner
Darsteller
  • Jeff Fahey,
  • Kelly Noonan,
  • Joey Kern,
  • Brent Briscoe,
  • Rene Rivera,
  • Mark L. Young,
  • Kurt Caceres
Drehbuch
  • Patrick Doody,
  • Chris Valenziano
Musik
  • Andres Boulton
Kamera
  • Timothy A. Burton
Schnitt
  • Toby Wilkins
Casting
  • Dominika Posserén,
  • Janelle Scuderi

Kritikerrezensionen

  • Beneath: Für einige Kumpel ist es ein böses Omen als Sam ihren Vater George das erste Mal zu einer Schicht ins Bergwerk begleitet. Und tatsächlich passiert das Unvorstellbare: Der Stollen über ihnen stürzt ein und begräbt sie und ein paar weitere Bergarbeiter 200 Meter tief unter der Erde. Kaum legt sich der Staub, treten giftige Gase aus dem Gestein hervor und die Überlebenden ziehen sich in eine Rettungskammer zurück, um auf Hilfe zu warten. Schon bald zwingen aufgebrauchte Sauerstoffvorräte sie dazu, auf eigene Faust einen Weg zurück ans Tageslicht zu suchen. Die Situation in der stickigen Mine wird immer auswegloser. Panische Schreie aus den Tiefen der Dunkelheit und bedrohliche Schatten versetzen alle in Todesangst. Als dann noch ein Kumpel nach dem anderen auf blutrünstige Weise umgebracht wird, ist klar: alle sind in großer Gefahr. Wem kann man noch trauen und sind sie dort unten wirklich allein?

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