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Bella Block: Tödliche Nähe


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Bella Block: Tödliche Nähe: Bella Blocks 13. Fall führt sie über den Mord an einer Krankenschwester zu einem Chefarzt, auf dessen Station die Patienten anscheinend zu Tode gepflegt werden.

Bella Block: Tödliche Nähe

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

  • Hannelore Hoger
    Hannelore Hoger
  • Rudolf Kowalski
    Rudolf Kowalski
  • Hansjürgen Hürrig
    Hansjürgen Hürrig
  • Michael Gwisdek
    Michael Gwisdek
  • Götz Schubert
    Götz Schubert
  • Christiane Balthasar
    Christiane Balthasar
  • Prof. Richard Reitinger
    Prof. Richard Reitinger
  • Michael Albers
    Michael Albers
  • Bettina Hauenschild
  • Pit-Arne Pietz
  • Lukas Miko
  • Günter Grabbert
  • Katinka Auberger
  • Jochen Stäblein
  • Claudia Wolscht

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Bella Block: Tödliche Nähe: Bella Blocks 13. Fall führt sie über den Mord an einer Krankenschwester zu einem Chefarzt, auf dessen Station die Patienten anscheinend zu Tode gepflegt werden.

    Mord kommt überall vor; auch in der Klinik. Dabei geht es in Bella Blocks 13. Fall scheinbar gar nicht um Mord: Die Nachtschwester einer Intensivstation wird im Bad tot aufgefunden; Genickbruch. Ein so genannter Haushaltsunfall; reine Routine, kein Fall für die Mordkommission. Nur gut, dass sich die Polizei im Fernsehen nie mit dem ersten Eindruck zufrieden gibt. Tatsächlich ist die Frau ermordet worden. Und weil der mutmaßliche Täter sein Asthma-Spray vergessen hat, ist die Geschichte ganz schnell wieder zu Ende, zumal zu dem vorbestraften Familienvater Christian Schäfer (Götz Schubert) auch die Tagebucheintragungen des Opfers passen. Als Schäfer erfährt, dass seine Geliebte schwanger war, bricht er zusammen und gesteht: „Ich bin ein schlechter Mensch“. Täter gefasst, Fall geklärt? Für Bella Block (Hannelore Hoger) wäre das zu einfach, und weil sie nicht locker lässt, kommt sie dem perfekten Serienmord auf die Spur: Jemand hat als „Todesengel“ den Todgeweihten auf der Intensivstation Kaliumchlorid injiziert. Die Tat jedoch kann nicht nachgewiesen werden, denn der Stoff wird beim Tod ohnehin vom Körper freigesetzt. Parallel zu den Ermittlungen erzählt Autor Richard Reitinger von den Sorgen, die sich Bellas Freund Simon (Rudolf Kowalski) um seinen alten Vater macht. Der ist überzeugt, einen Gehirntumor zu haben und bald sterben zu müssen. Da kommt Bellas Bekanntschaft mit dem würdevollen Klinikchef Ludwig (Michael Gwisdek) gerade Recht. Die Frage ist nur: Was wusste Ludwig von den Morden?

    Wie stets kommt auch dieser „Bella Block“-Film ohne spektakuläre Aktionen aus; Regisseurin Christiane Balthasar inszeniert sehr sicher und verzichtet auf jede Effekthascherei. Der Tod arbeitet auf leisen Sohlen, doch die Kommissarin bezwingt ihn mit seiner stärksten eigenen Waffe: Hartnäckigkeit. Mit ihrem ganz besonderen Charme wickelt die unkonventionelle Kommissarin wieder mal jeden Mann um den Finger; und stellt dank ihres Gespürs schließlich fest, dass der „Todesengel“ einen Komplizen hatte. tpg.
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