Intersection: Richard Gere portraitiert Vincent Eastman, den erfolgreichen Architekten, dessen Privatleben auf einsturzgefährdeten Füßen steht. Getrennt von seiner schönen aber unnahbaren Frau, beginnt Vincent eine Affäre mit einer lebensfrohen und leidenschaftlichen Autorin. Deren Liebe verspricht die Chance auf einen Neuanfang. Jedoch verharrt die Aussicht auf eine glückliche Zukunft – für ihn und für seine dreizehnjährige...
Handlung und Hintergrund
Der erfolgreiche Architekt Vincent Eastman ist hin- und hergerissen zwischen seiner kühlen Ehefrau Sally, mit der er seine 13jährige Tochter großzieht, und seiner attraktiven Geliebten Olivia. Schon lange fühlt sich Vincent unglücklich und mißverstanden; den Mut, sein Leben zu ändern, konnte er bislang dennoch nicht aufbringen.
Der erfolgreiche Architekt Vincent befindet sich an einem Scheidepunkt seines Lebens: Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner rational-kühlen Ehefrau und seiner attraktiven Geliebten Olivia. Die eine verspricht ein finanziell gesichertes Leben mit der Familie, die andere Aufregung und einen Anfang. Nachdem er Sally beichtet, er habe sich in eine andere Frau verliebt, zieht Vincent sich zurück, um über eine letzte Entscheidung nachzudenken. Er wählt Olivia, doch auf dem Weg zu ihr verunglückt er tödlich.
Mark Rydell inszenierte sein exquisit ausgestattetes und gefilmtes Remake des Claude-Sautet-Klassikers „Die Dinge des Lebens“ von 1969 als großes Starkino mit leisen, aber bedeutsamen Zwischentönen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Rydell
Produzent
- Frederic Golchan,
- Bud Yorkin
Darsteller
- Richard Gere,
- Sharon Stone,
- Martin Landau,
- Jennifer Morrison,
- Lolita Davidovich,
- David Selby
Drehbuch
- David Rayfiel,
- Marshall Brickman
Musik
- James Newton Howard
Kamera
- Vilmos Zsigmond