Der junge Puertoricaner Kenny lebt in der New Yorker Bronx und träumt davon, als DJ erfolgreich zu sein. Sein Kumpel Ramon sieht sich als Graffiti-Künstler, während Kennys jüngerer Bruder Lee als Breakdancer Anerkennung finden will. Kenny lernt die schwarze Studentin Tracy kennen, die versucht, ihm und seinem Bruder zu helfen. Während sich eine Romanze zwischen Kenny und Tracy entspinnt, wird Ramon in Gangstreitigkeiten verwickelt und kommt bei einer Auseinandersetzung ums Leben.
Als Alternative zum Alltagstrott wählt eine Gruppe von Schwarzen und Puertoricanern die Breakdance-, Graffiti- und Diskjockeylebensart.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Beat Street Kritik
Beat Street: Musikfilm, in dem Jugendliche puertoricanischer Abstammung in der Bronx ihren eigenen Weg suchen.
Musikfilm, der im Rahmen der Welle an Breakdance- und Hip-Hop-Filmen Mitte der achtziger Jahre entstand und den beiden im sonnigen Los Angeles angesiedelten „Breakin'“-Filmen die raue winterliche Kälte der Bronx gegenüberstellt. Beim Einblick in das Leben puertoricanischer und schwarzer Jugendlicher sind die Rollen für Weiße auf rassistische Cops und ausbeuterische Label-Vertreter reduziert. Aufgelockert wird das mitunter düstere Geschehen mit einer Unmenge an Gastauftritten von Künstlern wie Rock Steady Crew, Afrika Bambaata, New York City Breakers, Furious Five und Us Girls.